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Werdet nicht die Gattin eines Mörders, der euch ebenso umbringen würde, wie die eilf, die ihn vor euch geheirathet habenDas Fräulein erschrack, als sie diese Rede hörte, und fragte, woher er denn wissen könne, daß die früheren Frauen dieses Herrn einen gewaltsamen Tod gefunden.

Paß aber dann gut auf und nimm das Gebiß, das dort bei der Thür hangt, und wirf es ihm ins Maul, dann wird es augenblicklich so zahm, daß Du damit thun kannst, was Du willstJa, das wollte er schon in Acht haben, sagte der Königssohn und blieb nun den ganzen Tag drinnen bei der Meisterjungfer, und sie schwatzten von Diesem und Jenem, und wie herrlich und vergnügt sie leben wollten, wenn sie erst aus der Gewalt des Riesen wären und einander geheirathet hätten; und der Königssohn hätte gewiß Pferd und Koppel darüber vergessen, wenn nicht die Meisterjungfer gegen Abend ihn daran erinnert hätte und zu ihm sagte, es wäre am besten, daß er jetzt das Pferd hole, ehe der Riese nach Hause käme.

»Ja, jastimmte die Mietzel ein, schien aber geneigt, die größere Schuld auf Hradscheck zu schieben, der sich einbilde, Wunder was Feines geheirathet zu haben. Und sei doch blos 'ne Kattolsche gewesen und vielleicht auch 'ne Springerin; wenigstens habe sie so was munkeln hören. »Und überhaupt, der gute Hradscheckfuhr sie fort, »er soll doch nur still sein.

»Georg hat geheirathetjubelte Fritz dabei, der jüngste Sohn, den Brief in der Hand schwenkend, und um die Anderen herumspringend »ich bin jetzt ein Schwager geworden, und Du, Louise und Du Trinchen, Ihr seid Schwägerinnen hurrah, Bruder Georg soll leben!« »Und es geht ihm gutflüsterte der Pastor, der Gattin an ihn gelehnte Stirn wieder und wieder küssend.

Das Eine ist so unfehlbar wie das Andere. Auch gehört es in der guten Gesellschaft zum guten Ton, nicht eifersüchtig zu sein. Man hat meist geheirathet eines guten Heirathsgutes oder sonst eines Vortheils wegen, und man wurde darin vielleicht nicht getäuscht, also muß man in anderer Beziehung nachsichtig sein, und schließlich heißt es: »was Dir recht ist, ist mir billig

Der Bertrand hat seine Susanne geheirathet; sie wird bald niederkommen und hofft, der Herr Vetter wird zu Gevatter stehen. Es ist alles in guten Umständen, bis auf Seine arme Mutter. Die meint, es war' doch hart, daß sie Noth leiden müsse und einen so steinreichen Sohn in der Stadt habe. Halt's Maul, Dummkopf! Mad. Belmont. Was sagt er von der Mutter? Ist's möglich?

Daher kommt es denn auch wohl, dass die Heirathen als festes Bindemittel zwischen Mann und Frau hier noch leichter gelöst werden als es sonst in den meisten mohammedanischen Ländern der Fall ist. Hamilton notirte, dass es Männer gäbe, welche 20-30mal hintereinander geheirathet hätten, und man sich eine Frau für den billigen Preis von 8 bis 10 Thalern verschaffen könne.

Als sie wieder zu sich kamen, fanden sie sich zwar in dem Walde, zu welchem der Führer sie geleitet hatte, aber da, wo eben noch das gläserne Haus in aller Pracht gestanden hatte, sprudelte jetzt aus einer kleinen Quelle klares kaltes Wasser hervor. »Von dem Käthner, seiner Frau und dem habsüchtigen Schwiegersohne ist später nie mehr etwas vernommen worden; des letzteren Wittwe hatte im Herbst einen anderen Mann geheirathet, mit dem sie glücklich lebte bis an ihr Ende.

Obschon Fremdling in der Gegend, war er vor Jahren von Mesurata eingewandert, und hatte dann die geschiedene Frau eines der angesehensten Chefs von Barca geheirathet. Er war reich, hatte mehrere Häuser in Bengasi und war unter andern Besitzer des englischen Consulates.

Es war während jener glücklichen Periode seiner Beschäftigung in der Fabrik, daß Georg sein Weib kennen gelernt und geheirathet hatte. Während jener Zeit hatte er, da der Fabrikherr ihm seine Gunst und sein Vertrauen in besonderem Grade zugewendet hatte, volle Freiheit gehabt, zu gehen und zu kommen, wann und wie er wollte.