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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der litterarische Bajazzo, den Sie in Schutz nehmen, und den ich angreife, der alte, verbitterte, müde Vogelweid flößt mir nicht den geringsten Neid ein, dazu kenne ich ihn zu gut, bin zu genau eingeweiht in die Geheimnisse seiner armseligen Journalistenexistenz. Ich bin ja selbst dieser Vogelweid. Habe die Ehre, mich noch einmal vorzustellen: Bertram Vogel, genannt Vogelweid.«
Wir vergaßen der Ehe, wie in allen glücklichen Stunden unseres Lebens; der Ehe, die alle Geheimnisse schamlos ihrer Schleier beraubt, so daß die Liebe, die nur von Sehnsucht lebt, sterben muß. Gegen Morgen weckte mich ein Schrei. Ich fuhr entsetzt aus dem Schlaf. »So bleib doch, Liebste,« flüsterte Heinrich traumbefangen. Aber schon war ich im Nebenzimmer am Bett meines Kindes.
Es ist nun an mir, euch Geheimnisse von tiefem und gefahrvollem Inhalt zu entfalten, so gefährlich, und verwegen als es wäre, auf der schwachen Brüke eines Speers über einen lautheulenden Waldstrom zu gehen. Hot-Spur. Fällt er hinein, gute Nacht.
Keine Gegend setzt sich aus andern Elementen zusammen, als den uns bekannten. Das wissen wir und doch spielen wir damit, in einer Landschaft Geheimnisse zu vermuten, so lange wir sie noch nicht genau kennen. Zeile aus einem Traum: Sanft und silbergestickt fand ich die süßen Berge. Der Frühling ist etwas Herrliches.
Daß er Pantoffeln von Kokosnüssen blank putzen, daß er ein Zimmer mit gläsernem Fußboden reinmachen konnte? Daß er von den Meerschweinchen alle Geheimnisse der Küche gelernt hatte? Er stand eine gute Weile so da und dachte über sein Schicksal nach; da fragte ihn endlich sein Vater: "Ist Euch vielleicht etwas von meiner Arbeit gefällig, junger Herr?
Auf jeden Fall lag es, daran war gar nicht zu zweifeln, in der Absicht des Officiers der Gardejäger, durch seine Geheimnisse die Festesfreude in keiner Weise zu beeinträchtigen, und da er einer der seltenen Fürsten war, dem fast eine ganze Welt, sogar im Gedanken, zu gehorchen sich gewöhnt hatte, so wurden auch die Vergnügungen des Balles nicht einen Augenblick unterbrochen.
Grete hatte es indes mit ihren Spüraugen sofort entdeckt. Wie ein Vogel schoß sie darauf los, ergriff es und eilte mit ihrer Beute davon. »Etsch, Fräulein Flora!« rief sie noch triumphierend, »nun werde ich doch hinter deine Geheimnisse kommen! Jetzt bist du meine Gefangene!« »Grete, gieb her!« rief Flora angstvoll und eilte derselben nach, »bitte, bitte!
»Bei Ihnen wär’ es nicht schwer,« erwiderte er. »Wollen Sie?« »Nein, niemals!« rief sie erschrocken. »Nicht wahr, da kann man einem alle Geheimnisse entlocken?« »O
Es gab einen Weißkopfwolf, einen Rotkopfwolf, einen Daniellobwolf, einen Schlagwolf und noch eine Menge andersgenannter Wölfe. Die Häuser waren klein, die Gassen eng. Ein jeder konnte in die Fenster des andern sehen und alles beobachten, was geschah. So wurde es fast zur Unmöglichkeit, Geheimnisse voreinander zu haben. Und da kein Mensch ohne Fehler ist, so hatte ein jeder seinen Nachbar im Sacke.
Die Albingia war eine heimliche Präparandenverbindung mit Burschenbändern, Zereviskappen und allem Zubehör eines regelrechten Komments. Durch ein bemoostes Haupt, das die Geheimnisse der Albingia mit dem furchtbaren Ernste des Verschwörers behandelte und an ein Sakrament der Kneipe zu glauben schien, wurde Asmus in diesen nächtlichen Zirkel eingeführt.
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