Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Kein Fraß ohne fressen und gefressen werden; beides liegt unmittelbar im Gedanken "Fraß", "Fressen gefressen werden" ist nur sprachlich verschiedener Ausdruck des Einen Gedankens; nur zweierlei Benennung für ein-und-denselben Vorgang, nur tätige und leidende Sprachform: nur Laut-Verschiedenheit, nicht Gegensatz in sich Eines: Kama, Verlangen.

Von denselben Fischen hatte ich mich zu Hamburg ganz überdrüssig gefressen, und wenn ich die Stunde noch Forellen erwähnen höre, wird mir flugs ganz übel davon. Warum?

Wirthin. Für alles, Gnädiger Herr, für alles was ich habe. Er hat mich von Haus und Hof gefressen, er hat mein ganzes Vermögen in seinen diken Bauch da hinein gestopft; aber ich will doch nicht alles verlohren haben, ich will wieder was herauskriegen, oder ich will dich des Nachts reiten wie eine Hexe. Ober-Richter. Wie kommt das, Sir John?

Dagegen fehlt der Anspruch sittlicher Erhabenheit bei einem Falle, den ich gelegentlich selbst erlebte. Die Katze hat aus der Küche ein Stück Braten gestohlen. Schwere Anklage wird gegen sie erhoben. Da kommt das jüngste Töchterchen des Hauses, das die Katze nachher hat in den Keller gehen sehen, hinzu und meint: Ja, Mama, und dann ist die Katz' in den Keller gegangen und hat Wein gefressen!

Mein Vater sagt, es sei große Wehklage und Trauer um sie gewesen denn es waren Kinder ehrsamer und reicher Leute und zuletzt in Kentz und Starkow und in allen Kirchen umher mit den Glocken um sie geläutet, als hätte ein Wolf oder Bär sie gefressen. Aber deren gibt's hier nicht; ich weiß wohl, wer der Wolf ist.

Professor Walther behauptete neulich, daß gewisse Tiere bloß erschaffen wären, um von andern gefressen zu werden, und das käme doch am Ende zu unserm Nutzen heraus, so wie z.B. die Katzen den angebornen Instinkt hätten, Mäuse zu fressen, damit diese uns nicht den Zucker, der zum Frühstück bereit läge, wegknappern sollten.

Er befürchtete, daß vielleicht der Besitzer auf ihn zutreten und sagen würde: bitte, was wollen denn Sie hier; oder den Kellnern winken würde, um ihn unauffällig wieder hinausführen zu lassen. Traurig ging er langsam weiter. Große Schneeflocken fielen und wurden sofort vom Straßenschmutz gefressen. Vor dem Fenster des zweiten Raumes blieb er wieder stehen.

Erst kam ich zu einem Raben, dem mußte ich mein Essen geben; darauf kam ich zu einem Lachs, dem mußte ich wieder ins Wasser helfen; und Du willst nun gar mein Pferd haben; das geht nicht, dann weiß ich nicht, wie ich meine Reise fortsetzen soll.« »Ja, Du musst mir helfensagte der Wolf: »Du kannst nachher auf mir reiten; ich will Dir auch wieder helfen, wenn Du mal in Noth kommst.« »Ja, Was Du mir helfen kannst, hat wohl nicht Viel zu bedeutensagte der Prinz: »aber nimm das Pferd nur hin, weil Du's doch so nöthig hastAls der Wolf das Pferd gefressen hatte, gab Aschenbrödel ihm das Gebiß ins Maul und legte ihm den Sattel auf den Rücken; denn der Wolf war jetzt so stark und so groß geworden von Dem, was er gefressen hatte, weit größer, als ein Pferd.

Und der in schmollender Eingebildetheit deklamiert: Auch meine Zeit wird wiederkommen, auch ich werd’ wieder modern! Und seine Farbe wird auch wieder modernaber bis dahin haben ihn längst die Motten gefressen! Eine stille Seligkeit zog bei den Arien Max’ und Agathes in sein Herz ein.

Dabei brauche ich nicht hinter jeder Fliege oder Mücke herzujagen wie Sie, Würmer und Engerlinge dringen sozusagen von selbst in meine Gänge ein, morgens liegen sie da und warten, daß sie gefressen werden. Das nenne ich so recht ein Leben nach dem Herzen Gottes.« »O pfui Teufel«, sagte die Grasmücke und lachte. »Aber so sind Sie, genau wie ein Maulwurf.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen