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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kunstreiche Schlösser, wahre Prachtstücke, hab ich von seiner Arbeit gesehn, die kein Dietrich öffnet, für Leute, sagte er mit einem boshaften Seitenblicke auf meine apostolische Armut, die Schätze sammeln, welche von Dieben gestohlen und von Motten gefressen werden.
Sie haben gesehen, wie elend ich in den Raudales lebe, von den Moskitos gefressen, oft nicht einmal Bananen und Manioc im Hause! Und dennoch habe ich Neider in diesem Lande gefunden.
Kapitel 10. Das große Abenteuer. Verliere den Muth nicht in Gefahr, Gott wacht und schützt dich immerdar. Täglich besuchte die Prinzessin den Löwen und brachte eine Stunde in der Menagerie zu. Sie war dem Thier sehr dankbar, daß er ihr Kätzchen nicht gefressen hatte, und wollte ihm ihre Erkenntlichkeit beweisen, indem sie ihm alle Tage einige Pfund Fleisch brachte.
Die Kuh hatte lange Hörner. Die Kuh sah den Hund im Garten. Die Kuh sah die Katze auch. Die Kuh sagte: »Ach! da ist der böse Hund. Der Hund plagt die Katze. Die Katze hat die Maus gefressen. Die Maus hat das Korn gefressen, das Korn, das in Jakobs neuem Hause war.« Dann sagte die Kuh: »Ich will in den Garten gehen.
Jeder der Beiden, hier wie dort, der Sieger sowohl wie der Unterliegende, will dasselbe: will leben, nicht sterben; will töten und fressen, will nicht getötet und gefressen werden. Hier wie dort Ein Gedanke, dasselbe Verlangen, dennoch Widerspruch, Zwiespalt, Gegensatz. Du schaust den Gedanken unbewegt, einheitlich, ungeteilt: Kâma, Verlangen, Fraß; Fraß ist sinnfälliger Ausdruck des Verlangens.
Wechselt dein Standort, so wechselt deine 'An-sicht'; wechselt deine Ansicht, so wechselt dein Urteil. Du schaust und urteilst vom Standort des Täters oder schaust und urteilst vom Standort des Dulders; du versetzt dich in die Lage des Henkers oder in die Lage des Opfers; du nimmst, je nachdem du dich selbst fressend oder gefressen fühlst, bewußt oder unbewußt Partei.
Er hat es am ersten Tag gewußt, natürlicherweise, aber den Aussatz hat er erst geglaubt, wie es ihn ins Siechenbett gezwungen. Bin gelegen, Nacht für Nacht; hab gesonnen und gesonnen. Hab mich durchforscht, hab ihn durchforscht. Hab dies erwogen, hab jens erwogen. Hab zugesehen und zugesehen, wie der Aussatz um sich gefressen hat. Hab mir den Geist zermartert, wie das Übel zu fassen wäre. Zucht!
Klagten nicht Hirn so und Herz mir, schmerzten nicht Arme und Beine, Würd' ich wohl dann noch sagen: rund ist die Welt und gut? Wenn ich ein Esel nicht wär, der Distelköpfe gefressen, Würd' ich wohl sagen, dass ihr Distelköpfe fresst? Wenn ich nicht immer noch frässe stachlige Distelköpfe, Spräch ich von Ananas euch, Brüder im langen Ohr?
Als nun beide aufwachten, hatte die Sonne die Butter geschmelzt, und da war's denn gleichwohl der Bär, der die Butter gefressen hatte. Gudbrand vom Berge. Es war einmal ein Mann, der hieß Gudbrand; der hatte ein Gehöft, das lag weit weg am Abhang eines Berges, und darum nannten die Leute ihn Gudbrand vom Berge.
Die zweite Kugel gab ich ihm, als er zwei oder drei Schritte von mir war; sie ist ihm in das linke Auge gedrungen. Ihr seht dies hier, wo das Fell versengt ist.« »Allah akbar, es ist wahr! Du hast dieses furchtbare Tier so nahe an dich herankommen lassen, daß dein Pulver seine Haare verbrannte. Wenn es dich nun gefressen hätte?« »So hätte es so im Buche gestanden.
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