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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Lottchen. Recht, Julchen, wenn dir Herr Damis zuwider ist: so bitte ich dich selber, liebe ihn nicht. Julchen. Was das für ein weiser Spruch ist! Wenn er dir zuwider ist.. . Muß man denn einander hassen, wenn man nicht lieben will? Ich habe ja noch nicht gefragt, ob dir dein Herr Siegmund zuwider ist. Lottchen. Nein, du hast mich noch nicht gefragt.
Einer, namens Lockmann, wurde gefragt, wo er seine feinen und wohlgefälligen Sitten gelernt habe? Er antwortete: "Bei lauter unhöflichen und groben Menschen. Ich habe immer das Gegenteil von demjenigen getan, was mir an ihnen nicht gefallen hat." Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande 4.
Selbst wenn ich Seine Hoheit ersucht hätte herüberzukommen, würde ich mich ohne Bedenken für nichtschuldig erklären.« Der König erwiederte ihm, daß er ihn durchaus nicht als einen Angeklagten betrachte, sondern ihn nur gefragt habe, wie ein Gentleman einen Andren, der verleumdet worden sei, frage, ob die Verleumdung irgend eine Begründung habe. »In diesem Falle,« sagte Halifax, »nehme ich als Gentleman, der mit einem Gentleman spricht, keinen Anstand, bei meiner Ehre, die mir eben so heilig ist als ein Eid, zu versichern, daß ich den Prinzen von Oranien nicht veranlaßt habe herüberzukommen.« Clarendon und Nottingham sagten das Nämliche.
Wenn nach den Urhebern dieses heillosen und beispiellosen Jammers gefragt ward, so war es nicht schwer, mit gutem Recht gar viele deshalb anzuklagen.
„Gleich zwei Uhr,“ berichtete das Mädchen. „Der Herr Doktor hat schon oft nach den Damen gefragt.“ Auf dem Vorplatz kam ihnen Nellies Mann entgegen, und man sah es ihm an, daß ihn die Ungeduld unwillig gemacht hatte. „Wo bleibst du denn so lange?“ fragte er verstimmt, „ich warte nun schon seit ein Uhr auf dich.
Sie, die Pfarrfrau, dachte, die Bauern hatten so recht ihre bekannte Bauernschlauheit bewiesen, als sie das Pfarrhaus da hingestellt hatten, denn sie hatten ganz und gar nichts danach gefragt, wie weit der Pfarrer da von der Kirche entfernt war. O nein, etwas ganz anderes hatten sie dabei im Auge gehabt, und das war ihnen ja auch geglückt!
Mit leichtem Gruß ging sie an ihm vorbei auf den Vater zu. Er saß wie gewöhnlich in einem großen Stuhl mit einem Buch auf den Knien. "Du Vater, was meinst Du, wollen wir jetzt nach Hause reisen?" Alle Gesichter hellten sich auf. Frau Dawes rief: "Denk nur, Jörgen Thiis hat gerade gefragt, wann wir reisen; dann will er mit."
„Laßt uns ins Zimmer gehen,“ drängte Frau Anne, denn sie bemerkte, daß oben auf der Treppe die Dienstboten neugierig die Köpfe zusammensteckten. Sie gingen hinein, und Herr Macket überschüttete Leo, der sich erschöpft in einen Stuhl fallen ließ, mit ungeduldigen Fragen. „Überall bin ich gewesen, Papa, überall habe ich nach Ilse gefragt, niemand hat sie gesehen.“
»Ich habe ihn gefragt und habe es nicht verstanden; jetzt aber verstehe ich es ganz gut. Er wollte mir zeigen, was für Freunde ich habe. Freunde, die mich heimgeleiten, um meine und meiner Gattin Freude zu sehen. Denn meine Gattin erwartet mich. Was sind fünf Jahre des Elends hiergegen?« Jetzt donnerten harte Fäuste an die Tür. Die Kavaliere hatten keine Zeit, mehr zu hören.
Als der Notar gefragt hatte, was für ein Drama sich wohl auf dem Grunde eines Gießbachs abspielen könne, drehte die Tochter der Marquise sich langsam um und weinte. Die Mutter war so ärgerlich gestimmt, daß sie die Bewegung ihrer Tochter nicht bemerkte.
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