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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die Gefangenen erklärten sich nun für nichtschuldig. Der vierzehnte Tag darauf, der 29. Juni, wurde zur Verhandlung ihres Prozesses anberaumt. Bis dahin wurden sie gegen das persönliche Versprechen, sich zu stellen, in Freiheit gesetzt.
Selbst wenn ich Seine Hoheit ersucht hätte herüberzukommen, würde ich mich ohne Bedenken für nichtschuldig erklären.« Der König erwiederte ihm, daß er ihn durchaus nicht als einen Angeklagten betrachte, sondern ihn nur gefragt habe, wie ein Gentleman einen Andren, der verleumdet worden sei, frage, ob die Verleumdung irgend eine Begründung habe. »In diesem Falle,« sagte Halifax, »nehme ich als Gentleman, der mit einem Gentleman spricht, keinen Anstand, bei meiner Ehre, die mir eben so heilig ist als ein Eid, zu versichern, daß ich den Prinzen von Oranien nicht veranlaßt habe herüberzukommen.« Clarendon und Nottingham sagten das Nämliche.
Sage ich Nichtschuldig, so werde ich nicht mehr für den König brauen; sage ich Schuldig, so werde ich für niemand Andren mehr brauen“. So begann denn die gerichtliche Verhandlung, die, selbst wenn man sie nach Verlauf von mehr als anderthalb Jahrhunderten mit kaltem Blute liest, das ganze Interesse eines Drama’s hat.
[Absendung der Einladung an Wilhelm.] Im Monat Juni hatten die ins Geheimniß Eingeweihten häufige Zusammenkünfte, und am Letzten dieses Monats, dem Tage, an welchem die Bischöfe für nichtschuldig erklärt wurden, geschah endlich der entscheidende Schritt. Es wurde eine von Sidney geschriebene, aber von einer in der Abfassung derartiger Aufsätze geübteren Person entworfene förmliche Einladung nach dem Haag abgeschickt. In diesem Schreiben wurde Wilhelm versichert, daß neunzehn Zwanzigstel des englischen Volks sich nach einer
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