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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Doch diesen konnte weder seines Nachbarn zuvorkommende Gefälligkeit noch Breitensteins ungemeiner Appetit zum Essen reizen Er war noch zu sehr beschäftigt mit dem geliebten Bild, das sich ihm beim Einzug gezeigt hatte, als daß er die Ermunterungen seiner Nachbarn befolgt hätte.
Durch seine Gedanken huschte die Erinnerung an den Klatsch über ihre Mädchenjahre – wer wußte etwas Sicheres? Sicher war dagegen, daß er selbst viele Züge der Gutherzigkeit, der freundlichsten Gefälligkeit an ihr hatte beobachten können ... Und was pries die Gerwald immer? Ihre Dame sei gar nicht imstande, ihr eine Demütigung zuzufügen. Welche Seltenheit – eine Frau, die eine gebildete Untergebene immer zu schonen versteht
Dann legte er das Buch wieder an seinen Platz und setzte sich an den Tisch. »Hier nehmt,« sagte die Frau noch außer Atem, »bin ein bischen rasch die Kellertreppe hinuntergesprungen. Hab mich besonnen, daß unten ein Fläschchen alten Weines liegt, den der Herr Graf meinem Manne geschenkt hat, als er krank war. Ich bitt’ Euch, erweist mir die Gefälligkeit und nehmt’s.
Charley Fischer half ihr da übrigens, als die Landung nur erst überstanden und er alle seine tausend Freunde begrüßt und mit ihnen, wie er's nannte, Hands geschäkt hatte, aus der Noth, denn er war erstlich nicht der Mann irgend Jemanden, aus dem er irgend einen Nutzen zu ziehen hoffte, unbeachtet zu lassen, dann aber auch die gutmüthige Gefälligkeit gegen Damen selber, und glaubte hier noch dazu das doppelte Interesse an einer Reisegefährtin nehmen zu müssen.
Der Kardinal Montalto hielt sich genau an das, was der höfische Anstand vorschrieb; er gab seinem Gesicht einen sehr bemerkenswerten Ausdruck von Aufgeräumtheit und die Art, wie er das Wort an den Fürsten richtete, war von Gefälligkeit erfüllt.
Ich war genötigt, ihn ihm nachzuschicken; Gefälligkeit und Scham bedrängten mich, Und meine Ehre litt nicht, daß sie Undank So sehr befleckte. Drum verzeiht mir, Beste! Denn, glaubt mir, bei den heilgen Lichtern dort, Ihr hättet, wärt Ihr dagewesen, selbst Den Ring erbeten für den würdgen Doktor. Porzia. Daß nur der Doktor nie mein Haus betritt.
Ich dankte meinem Gastfreunde auf das Verbindlichste für seine Gefälligkeit und versprach, in nichts säumig zu sein. Am nächsten Morgen trug ein Bote meinen Brief an den Vater und die Briefe meines Gastfreundes an Roland und andere Männer auf die nächste Post. Mein Gastfreund mußte bis in die tiefe Nacht geschrieben haben, denn es war ein ganzes Päckchen von Briefen.
Der s sche Gesandte am päpstlichen Hofe hatte mir in der Karwoche eine Karte zu den Lamentationen in der Sixtinischen Kapelle geschickt; mehr, um den alten Herrn, der mir schon manche Gefälligkeit erwiesen hatte, nicht zu beleidigen, als aus Neugierde, entschloß ich mich, hinzugehen.
Im Hause meiner Eltern befand sich auch meine nachherige Frau; nicht eigentlich als Ladenmamsell, sondern mehr aus Gefälligkeit gegen meine Mutter, die die ganze Last des ausgebreiteten Schmälzergeschäfts allein zu tragen hatte. Ich gewann das Mädchen lieb und wünschte sie zu heiraten.
Noch immer äußerte Ottilie stillschweigend durch manche Gefälligkeit ihr zuvorkommendes Wesen, und so jedes nach seiner Art. Auf diese Weise zeigte sich der häusliche Zirkel als ein Scheinbild des vorigen Lebens, und der Wahn, als ob noch alles beim alten sei, war verzeihlich.
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