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Herzog. Um derer willen, um welche du traurest, erzeige mir die Gefälligkeit, und melde noch, wie es ihnen und dir ferner ergangen ist. Aegeon. Ich wagte also einen geliebten Sohn, den ich hatte, um denjenigen zu finden, den ich nicht hatte; und verlohr dadurch beyde.

Jetzt war es ja sonnenklar, entschieden war jetzt die fürchterliche Verstellungskunst dieser Dirne, die so schändlich mit ihm gespielt hatte; daß zwischen dem Logis des Rittmeisters und ihrer ungemeinen Gefälligkeit gegen die Gräfin ein geheimer Zusammenhang stattfand, konnte ein Blinder sehen. Er lachte; es war das Lachen der Verzweiflung, und die ganze Hölle lachte aus ihm heraus.

Ich dankte ihm für seine Gefälligkeit und Freundlichkeit, mit welcher er mir einen Teil des Tages gewidmet und mir seine Häuslichkeit gezeigt habe, und wir trennten uns. Ich nahm den Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete mein Zimmer, um einzutreten; ihn aber hörte ich die Treppe hinabgehen.

Für alle Fälle warne ich dich aber, in keiner Weise eine Aufmerksamkeit oder eine Gefälligkeit, wenn sie dir überflüssig erscheint, von einem Herrn, sei er jung oder alt, anzunehmen. Folge nur stets deiner zurückhaltenden Natur, liebes Herz, dann wirst du auch das Rechte thun.« »Einsteigenrief der Schaffner und unterbrach die liebevollen Ermahnungen der jungen Lehrerin.

Mit was für einem neuen Fallstricke drohen Sie mir? Die Wohltaten eines Feindes Theophan. Unter diesem Feinde verstehen Sie mich; was aber hat Araspe mit Ihrem Hasse zu tun? Er ist es, nicht ich, der Ihnen diese geringschätzige Wohltat erzeigen will; wenn anders eine armselige Gefälligkeit diesen Namen verdient. Was überlegen Sie noch? Hier, Adrast! nehmen Sie Ihre Handschriften zurück! Adrast.

Eduard bemerkte bald, daß sie eigentlich nur aus Gefälligkeit in die Gegend mitging, daß sie nur aus geselliger Pflicht abends länger draußen verweilte, auch wohl manchmal einen Vorwand häuslicher Tätigkeit suchte, um wieder hineinzugehen.

Er ließ vom Kardinal Lauria den Ehevertrag aufsetzen, was dieser Mann aus Gefälligkeit gegen den von ihm geschätzten Abbate tat. Inzwischen hatte sich Comparini aber anderweitig über die Vermögensumstände der Franceschini erkundigt und die Auskünfte lauteten sehr verschieden von denen des Abbate und dessen Gewährsmänner.

Hierauf notierte ich mir die einzelnen Vorkommnisse der Reihe nach, welche Vorarbeit ich später zu dem soeben eingeschalteten Aufsatz benutzte, bat auch zugleich unsern Hausgenossen, Georg Schütz, die einzelnen Masken flüchtig zu zeichnen und zu kolorieren, welches er mit seiner gewohnten Gefälligkeit durchführte.

Der wackere Freund setzte hinzu, daß ihm und seinen Genossen nichts wünschenswerter wäre, als mit mir sich genauer zu verbinden, weshalb ich die Gefälligkeit haben möchte, mich näher zu bezeichnen, wozu sich heute nacht die beste Gelegenheit finden werde.

Am selben Tage in der Nachmittagsstunde öffnete Jamp die Wohnstubenthür seines Herrn und meldete den Rittmeister von Zirp. „Ah, Zirp! Willkommen! Nehmen Sie Platz!“ „Ich störe doch nicht?“ „Keineswegs bitte! hier Cigarren.“ Nach wenigen Augenblicken saßen sich die beiden Herren gegenüber. „Ich komme,“ hob Zirp an, „Sie um eine große Gefälligkeit zu bitten, Teut.“