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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Im Gespräch sagte ich das einmal meinem Herrn Principal, und er wünschte dergleichen Saamen zu haben, und hat mir Auftrag gegeben, ihn welchen zu verschaffen. Hierdurch, bester Vater, geschieht mir eine sehr große Gefälligkeit. Suche Er also ja mir sowohl den Saamen, als die dazu gehörigen Nachrichten zu verschaffen.

Den Spielen der jungen Damen schloß er sich allerdings manchmal an, aber dann immer mit einer gewissen vornehmen nonchalance. Er war überzeugt, daß er ihnen dadurch eine Gefälligkeit erweise, und wußte auch in der That selber manchmal nicht, was er mit sich anfangen solle.

Ich gehe nun gern aus Neapel, ja, ich muß fort. Diese letzten Tage überließ ich mich der Gefälligkeit, Menschen zu sehen; ich habe meist interessante Personen kennen lernen und bin mit den Stunden, die ich ihnen gewidmet, sehr zufrieden, aber noch vierzehn Tage, so hätte es mich weiter und weiter und abwärts von meinem Zwecke geführt. Und dann wird man hier immer untätiger.

Ich lächelte und versetzte: "Beschämen Sie mich nicht zu sehr, lieber Oheim, durch die Gefälligkeit, in meiner Sprache zu reden! Das, was Sie mir zu sagen haben, ist für mich von so großer Wichtigkeit, daß ich es in Ihrer eigensten Sprache zu hören wünschte, und ich will alsdann, was ich mir davon nicht ganz zueignen kann, schon zu übersetzen suchen."

Gockel nahm seinen Siegelring, worauf ein doppelter Hahn eingestochen war, den er mit Eigelb bestrich und dem Conducteur in sein Postbuch als Bescheinigung des Empfangs abdruckte. "Nun ist alles vortrefflich, Herr Graf," sagte der Conducteur, "aber eine Gefälligkeit möchte ich mir erbitten.

Sylvester hatte ihr ein Pulver aufgedrängtsie nahm es aus Gefälligkeit gegen den besorgten Arzt. – Es mochte helfen, daß die Erschöpfung in einen ruhigen Schlaf überging. Als sie erwachte, war es dunkel. Und sie hörte sausende Töne. – Kam das vom Werk her? NeinSturm! Der Nebel war weggepeitscht. Klara richtete sich auf. Besann sich. Ihre Fassung war nun vollkommen.

Am besten wäre es, wenn man die Aarstein selbst in Freilingen haben könnte; doch sei dies bei dieser Jahreszeit nicht wohl möglich; darum solle auch Frau von Schulderoff Schritte tun. Sporeneck werde ihr schon die Gefälligkeit erweisen, auf einige Tage hieherzukommen; seine Sache sei es, den Grafen recht eifersüchtig zu machen.

»Ich sehe, Sie sind in Eilesagte der frühere Weinreisende rasch, indem er das schon halb geleerte Kästchen was in Hopfgarten den Verdacht aufsteigen ließ, daß er die Regalias auch im Einzelnen verwerthe wieder an seinen früheren Platz zurückschob. »Ich will Sie nicht länger aufhalten, aber ich dürfte Sie wohl um eine Gefälligkeit bitten.

Ich habe dir gesagt, daß ich durch deine Vermittlung um die Hand der Prinzessin Bedrulbudur anhalten will; es ist dies die einzige Gefälligkeit, um die ich dich mit aller schuldigen Ehrerbietung bitte, und du kannst sie mir nicht abschlagen, wenn du mich nicht lieber sterben sehen, als mir zum zweitenmal das Leben schenken willst

Sie beschlossen, um ungestört zu sein, diese Gefälligkeit nicht anzunehmen, und als das alte, häßliche Zigeunerweib kam, das Frühstück versetzte und mit grinsender Freundlichkeit fragte, ob sie nicht sonst noch zu Diensten sein könnte, winkte ihr Felix zu gehen, und als sie noch zauderte, scheuchte sie der Jäger aus der Hütte.

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