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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Hierauf folgte ein neues Lustspiel in einem Aufzuge, betitelt "Die neue Agnese". Madame Gertrude spielte vor den Augen der Welt die fromme Spröde; aber insgeheim war sie die gefällige, feurige Freundin eines gewissen Bernard. "Wie glücklich, o wie glücklich machst du mich, Bernard!" rief sie einst in der Entzückung, und ward von ihrer Tochter behorcht.

König ist hier, wer den Augen gefällt! Auch die Liebe beweget das Leben, Daß sich die graulichten Farben erheben. Reizend betrügt sie die glücklichen Jahre, Die gefällige Tochter des Schaums; In das Gemeine und Traurigwahre Webt sie die Bilder des goldenen Traums. Ein Dritter. Erster.

Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer die gefällige Geschmeidigkeit des letztern macht die rauhe Offenherzigkeit des erstern wieder gut. Der eine rügt eine häßliche Blatternarbe. Weit gefehlt, sagt der andere, es ist ein Grübchen der Grazien.

Noch habe ich der Anreden an die Zuschauer, vor und nach dem großen Stücke des ersten Abends, nicht gedacht. Sie schreiben sich von einem Dichter her, der es mehr als irgendein anderer versteht, tiefsinnigen Verstand mit Witz aufzuheitern, und nachdenklichem Ernste die gefällige Miene des Scherzes zu geben.

Ich wollte wünschen, daß Sie sich ein klein wenig mehr nach dem Exempel des Herrn Theophans bilden möchten. Ich verlange nicht, daß Sie seine ganze gefällige Art an sich nehmen sollen, weil ich nichts Unmögliches verlangen mag; aber so etwas davon würde Sie um ein gut Teil erträglicher machen.

Immerhin sind gefällige Leute in diesem Augenblick bemüht, für mich derlei auszuforschen.

Hier mußte das gefällige und dauerhafte Seidenkleid der Bürgersfrau alt geordneter Gesellschaftsländer geliefert werden; dort handelte es sich um das billige Prunkkleid, das die Weiber der kalifornischen oder australischen Abenteurer einige Jubeltage hindurch schmückte, um nachher weggeworfen zu werden.

Da schuf Mozart das erhabene Werk, die Oper #Idomeneo#; worinn eine Gedankenfülle, eine Wärme der Empfindung herrscht, die sich nur von der Jugendkraft eines genialischen Tonkünstlers wie Mozart erwarten ließ. Diesen Aufenthalt in München rechnete Mozart unter die angenehmsten Tage seines Lebens und vergaß nie auf die gefällige Freundschaft, die er da von so vielen Männern vom Verdienst genoß.

Nur zwei oder drei der Mädchen zeigten wirkliche Begabung zum Tanz und führten, für einen Kenner indischer Tänze, gefällige Bewegungen aus; die übrigen liefen mit eckigen, unverständlichen Gebärden nur so mit. Mit einem letzten pongan wurde die Zeit der Reissaat abgeschlossen und zugleich die des Jätens eingeleitet.

Es sind wohl Schauspieler in Deutschland, deren Körper das zeigt, was sie denken und fühlen, die durch Schweigen, Zaudern, durch Winke, durch zarte, anmutige Bewegungen des Körpers eine Rede vorzubereiten und die Pausen des Gesprächs durch eine gefällige Pantomime mit dem Ganzen zu verbinden wissen; aber eine übung, die einem glücklichen Naturell zu Hülfe käme und es lehrte, mit dem Schriftsteller zu wetteifern, ist nicht so im Gange, als es zum Troste derer, die das Theater besuchen, wohl zu wünschen wäre."

Wort des Tages

gesticktem

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