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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Angeredete stand still; sofort machte sich das Kind von ihrer Hand los und setzte sich auf den Boden. "Bist du müde, Heidi?", fragte die Begleiterin. "Nein, es ist mir heiß", entgegnete das Kind. "Wir sind jetzt gleich oben, du musst dich nur noch ein wenig anstrengen und große Schritte nehmen, dann sind wir in einer Stunde oben", ermunterte die Gefährtin.

»Warum bist du denn gerade mir erschienen?« »Ich liebe dich.« »Bist du nun zufrieden?« »Ja. Wir schweben und kreisen beide durch die reine Luft.« »Ellissagte ich plötzlich. »Bist du vielleicht die verdammte Seele einer SünderinMeine Gefährtin neigte den Kopf. »Ich verstehe dich nichtflüsterte sie. »Ich beschwöre dich bei dem Namen Gottes

Auf den Bescheid des Apothekers erwiderte er: »Die Wunde, wissen Sie, ist noch zu frischDarauf pries Homais ihn glücklich, weil er nicht darauf gefaßt zu sein brauche, eine teure Gefährtin zu verlieren, worauf sich ein Disput über das Zölibat entspann. »Es ist unnatürlichsagte der Apotheker, »daß sich ein Mann des Weibes enthalten soll. Manche Verbrechen ...«

Das zunehmende Gelächter im Zimmer zeigte, daß irgend etwas bei der Sache sehr komisch war. Endlich erfuhr Kanti, daß das Mädchen taubstumm und die Gefährtin aller Tiere im Dorfe sei. Es war nur Zufall gewesen, als sie sich damals bei dem Ruf Sudha erhoben hatte. Jetzt traf es Kanti zum zweitenmal wie ein Schlag. Der dunkle Vorhang zerriß, der sich vor seine Augen gesenkt hatte.

Es zieht die Freude ein durch alle Pforten, Es füllt sich der verödete Palast Und wird der Sitz der blühnden Anmuth werden. Vernimm, o Mutter, jetzt auch mein Geheimniß. Eine Schwester gibst du mir Ich will dafür Dir eine zweite liebe Tochter schenken. Ja, Mutter! Segne deinen Sohn! Dies Herz, Es hat gewählt; gefunden hab' ich sie, Die mir durchs Leben soll Gefährtin sein.

Denn es könnte sein, daß eine dahinirret und irret, unschuldig und herzensrein, eine Verlassene, eine Himmelsstumme, eine Gefährtin. Die will ich finden, die will ich erjagenBei diesen sonderbaren Worten stahl sich der erschrockene Herr von Wrech schaudernd aus dem Zimmer und bekreuzigte sich, als er vor der Türe war.

Eine Menge Leute sind unglücklich, die mit einem anderen Gefährten oder einer anderen Gefährtin ganz glücklich geworden wären. „In der Ungleichheit der Temperamente liegt die Hauptursache des Unglücks in der Ehe.

Der Herr des Hauses hatte im Einverständnis mit seiner Gefährtin schon mehrmals Schweigen beobachtet, wo der Notar eine lobende Antwort erwartete; aber während dieses vielsagenden Schweigens sah der Teufelskerl ins Feuer und sann auf neue Anekdoten. Dann hatte der Diplomat in seiner Verzweiflung sogar die Uhr gezogen.

Plötzlich hielt der Sprecher, der in eine sanfte Erregung geraten war, wie erschreckt inne und starrte erbleichend seine Gefährtin an. »Nunsagte Nettchen ihrerseits mit seltsamem Tone in gleicher Weise etwas blaß geworden, »was sehen Sie mich so anWenzel aber streckte den Arm aus, zeigte mit dem Finger auf sie, wie wenn er einen Geist sähe, und rief: »Dieses habe ich auch schon erblickt.

Sie hatte oft eine Gefährtin bei sich, der Asmus eines Tages »die bezauberte Rose« von Ernst Schulze lieh, die ihm das Buch aber schon am folgenden Tage zurückgab, weil sie es nicht lesen könne, so fromm und tugendsam war sie. Asmus war empört und schwärmte ihr nun recht zum Trotz von Rousseau und Voltaire.

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