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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Da saß nun der Dieb im Eisenkäfig und konnte nirgends hin »Geehrter König,« sagte dann Scharfauge: »jetzt könnt ihr euch ruhig niederlegen und bis zum hellen Morgen schlafen, der Dieb entkommt uns nicht mehr.
Wenn es uns fehlschlägt, wenn er zu dem Schweden Mit leerer Hand, als Flüchtling, müßte kommen, Nicht als geehrter Bundesgenosse, stattlich, Gefolgt von eines Heeres Macht Wenn wir Von Land zu Land wie der Pfalzgraf müßten wandern, Ein schmählich Denkmal der gefallnen Größe Nein, diesen Tag will ich nicht schaun! und könnt' Er selbst es auch ertragen, so zu sinken, Ich trüg's nicht, so gesunken ihn zu sehn.
Er hatte seinen Entschluß gefaßt, und las nun den zweiten, ihn auch sehr beschäftigenden Brief, der keine Unterschrift trug und durch eine Schreibmaschine hergestellt war, noch einmal durch. Er lautete: „Sehr geehrter Herr!
Sie hob seinen heißen Kopf, er stammelte: »Es ist aus mit mir.« Dann, als er sich beruhigt hatte, sagte er, sie möchte ihn allein lassen, er hätte einen Nervenanfall gehabt. In dem zerknitterten Brief stand: »Sehr geehrter Herr Doktor, Ihre Frau ist sehr schön. Ich werde mich um sie bemühen. Es ist Ihnen, sehr geehrter Herr Doktor, ebenso sicher wie mir selbst, daß ich Ihre Frau gewinnen werde.
Ich hoffe, Ihnen, sehr geehrter Herr Doktor, der Sie ja ausdrücklich erklärten, nur die Rolle eines unbeteiligten Vermittlers zu spielen, nicht zu nahe zu treten, wenn ich Sie bitte, Frau von Glyzcinski mitzuteilen, daß die Voraussetzung meiner Unterstützung, von der ich unter keinen Umständen abweiche, die ist, daß die Leitung der Sache nicht in den Händen von Sozialdemokraten ruht.
'Ewiger' Schnee, welch ein gütiges, liebenswertes Wort! Lassen wir es ja stehen, der Wissenschaft zum Trotz, der guten alten Zeit zur Ehre. Gestorbenes Wort: Zufall. Prüfe gelegentlich deine Adjektiva nach. Statt sehr geehrter Herr! könnte man doch viel einfacher schreiben: 5 e! Und statt hochachtungsvoll 2 o. Das tränensäcksische A. Gewöhnen wir uns den Superlativismus ab.
Herr Kasper heißt es, geehrter Herr Kasper heißt es, wertgeschätzter Herr Kasper heißt es, Sie oller Helmaffe Sie, Sie untertänigster Rasselsäbel! POLIZIST: Mann, seien Sie mal etwas höflicher zur königlichen Polizei! KASPERLE: Höflich? Hi hi, höflich? Mit Höflichkeit fängt man nicht mal 'nen Floh. Oder soll man etwa sagen: bitte, Herr Floh, seien Sie so gut, Herr Floh?
Ich schreibe, was mir gerade einfällt, damit Sie eine kleine Zerstreuung haben, also nur so, um Sie etwas zu erheitern. Ja, wenn ich was gelernt hätte, dann wäre es etwas anderes; aber so was habe ich denn gelernt? Meine Erziehung hat wenig gekostet! Ihr ewiger und treuer Freund Makar Djewuschkin. April. Sehr geehrter Makar Alexejewitsch! Heute bin ich meiner Kusine Ssascha begegnet! Entsetzlich!
Herrn von Tressens Eitelkeit ward geschmeichelt, und da die vorausgegangenen Mitteilungen äußerst befriedigender Art zu sein schienen, war er bereits entschlossen, Tankred ganz in dem von ihm gewünschten Sinne zu antworten, als ihm die Erinnerung kam an das, was seine Frau ihm eingeschärft hatte. Er sagte deshalb vorläufig noch mit etwas Zurückhaltung: „Bei einer Verlobung unserer Tochter, sehr geehrter Herr von Brecken, treten besondere Verhältnisse ein, die der Erörterung unterliegen müssen. Wenn ich Ihren sehr ehrenden und mich äußerst erfreuenden Antrag
Wer so geschickt alle Arbeiten anzufertigen weiß, aus dem kann sicher auch der allerbeste Kriegsmann werden.« Flinkhand erwiederte: »Vielleicht verhält sich die Sache so, wie ihr, geehrter König, meint, aber aufrichtig gesagt: ich habe, so lang ich lebe, das Kriegshandwerk noch nicht versucht, sondern bis jetzt nur unblutige Arbeit gethan.
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