Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er war nämlich Herrn Max Dittrich ein Honorar von 37 Mark 45 Pfennigen schuldig, welches er trotz der Kleinheit dieses Betrages nicht bezahlen konnte. Es wurde ihm daraufhin ein Spiegel gerichtlich abgepfändet. Als er von Dittrich, anstatt der 10 000 Mark von mir, eine Mahnung um diese 37 Mark 45 Pfennig bekam, schrieb er ihm am 3. September: "Geehrter Herr Dittrich! Ich habe Herrn Dr. med.
In einer solchen Lage scheine ich Endesunterzogene mich zu befinden, und über alle kleinlichen Bedenken erhaben durch meine Weltkenntnis wie durch meine Bildung, wage ich es daher, mich in der edelsten Absicht Ihnen zu nähern, geehrter Herr! und Ihnen freimütig diejenigen Dienste anzubieten, welche Ihr Unglück vielleicht hindern können!
Hm. Es fiel ihm plötzlich auf, daß das zweierlei bedeuten könne. Es konnte heißen: Das Gedicht ist so schön, daß ich ihm nichts Gleichwertiges gegenüberstellen kann, wie man den Wert eines echten Kunstwerks (»wenn dies eins wäre!« klammerte Asmus ein) überhaupt nicht mit materiellen Gütern ausmessen kann. Aber die Liebe eines Menschen war doch gewiß etwas Gleichwertiges, ja, war unendlich viel mehr – sollte das bedeuten: »Den Lohn, du dir denkst – meine Liebe – kann ich dir nicht gewähren«? – O, o, o, wie der ganze Brief gleich anders aussah! »Werter Herr Semper,« das war viel legerer als »Sehr geehrter Herr Semper«, viel weniger achtungsvoll. – Und »Da Sie Gefallen an der Spielerei fanden« – sie legte der ganzen Sache keinen Wert bei; es war ein Nichts – warum sollte sie es ihm nicht schenken – dann waren sie quitt, und sie war ihm nichts mehr schuldig
Also leben Sie wohl bis dahin, Warinka. Wünsche Ihnen von Herzen alles Gute! Ihr Makar Djewuschkin. Juni. Sehr geehrter Makar Alexejewitsch! Schreibe Ihnen in aller Eile, denn ich habe sehr wenig Zeit, muß eine Arbeit zu einem bestimmten Termin beenden. Hören Sie, um was es sich handelt: es bietet sich ein guter Gelegenheitskauf.
Im Oktober 1905 richteten alsdann die beiden Wrights einen Brief an Ferber, der folgenden Wortlaut hatte: Dayton, 9. Oktober 1905. Geehrter Herr! Als wir Ihren letzten Brief erhielten, fassten wir gerade die Ergebnisse unserer Versuche zusammen und glaubten, auf Ihre Frage über den praktischen Wert unseres Fliegers bald antworten zu können.
Steht auf, Herr Koenig, und mit diesem Kuss Begruess ich Euch als Lehnsmann und als Bruder. Ihr aber, die ihr Oestreich angehoert Und Lehen tragt von seines Landes Fuersten, Kommt mit nach Wien, um dort den Eid der Treue, Den Lehenseid in unsre Hand zu leisten! Ihr folgt uns doch, geehrter Herr und Koenig?
Ich neigte mich rings herum; ich legte die Hand aufs Herz; ich dankte stammelnd und suchte einen Ausweg durch die immer gedrängter zusammenstürzende Menge. Zwar machten sie mir willig Platz, aber sie folgten mir auch mit anhaltendem Freudengeschrei: »Vivat der gerechte König!« Nie in meinem Leben fühlte ich mich geehrter und glücklicher, ein Untertan des großen Friedrich zu sein.
Artikel veröffentlicht, der aber bereits zurückgezogen ist. Die Wrights wollten Ihnen übrigens am 4. November selbst schreiben. Mit vorzüglicher Hochachtung C. Chanute. Am 4. November war inzwischen auch von den Wrights selbst nachfolgendes Schreiben an Hauptmann Ferber eingetroffen: Dayton, 4. November 1905. Geehrter Herr! Wir haben Ihren Brief vom 20.
„Welche besonderen Umstände verschaffen mir das Vergnügen, Sie einmal wieder auf Holzwerder zu sehen, sehr geehrter Herr Pastor?“ begann er mit schmeichlerischer Freundlichkeit, rückte einen Stuhl heran und griff nach einer Kiste Zigarren, von denen er dem vielfach dienernden und seinen Dank ausdrückenden Pastor anbot.
Dieser zweite Besuch des Herrn Lebius dauerte höchstens zehn Minuten lang. Als er fort war, fehlte mir eine Photographie, die er mir entwendet hatte. Er durfte nie wiederkommen. Trotzdem hat er wiederholt behauptet, in meinem Hause vielfach verkehrt zu sein und mich sehr genau studiert zu haben. Am folgenden Tage schrieb er mir: "Dresden-A., 12. 7. 04. Fürstenstraße 34. Sehr geehrter Herr Doktor!
Wort des Tages
Andere suchen