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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und da hatte die alte Möllern die Flinte aus der Ecke gerissen und sie, den Kolben gegen den Leib gedrückt, auf Fritz angelegt. Albert war dazwischengesprungen. Das Ende war, daß Fritz sich kraftlos ergab. Er saß mit blassem Gesicht, das Haar in die Stirn hängend, am Tisch und schrieb den Brief, den Albert ihm diktierte: »Liebe Dörthe! Es geht nicht mit uns.

Ich war verloren, wenn mich nicht eins rettete: noch während das Pferd im Versinken war und sich mit den Vorderhufen vergeblich anzuklammern suchte, stützte ich die beiden Hände auf den Sattelknopf, warf die Beine hinten in die Luft empor und schlug eine Volte über den Kopf des armen Pferdes hinweg, welches durch den hierbei ausgeübten Druck augenblicklich unter den Salzboden gedrückt wurde.

Und du wirst mein gedenken in den Goldsälen von Rom, wie ich dein in meiner Hütte tief im Steingeklüft. Du wirst sie nicht vergessen, die zehn Jahre der Lieb’ und Treu, und unsern süßen Knaben.« »O mein Weib, mein Weibrief der Gequälte und umschlang sie mit beiden Armen, das Haupt auf den Sattelknopf gedrückt. Sie beugte das Haupt über ihn und legte die Rechte auf sein braunes Haar.

Er erzählt, ein Syrier habe nach dem Tode der Mutter sein Kind, um es zu beschwichtigen, an die Brust gedrückt. Sofort schoß die Milch so stark ein, daß der Vater sein Kind allein säugen konnte. Andere Beispiele werden von Santorellus, Feria und Robert, Bischof von Cork, berichtet.

Ilse gab keine Antwort, sie fühlte sich so unglücklich, daß selbst der liebevolle Empfang der jungen Lehrerin kein Echo in ihrem Herzen fand. »Möchtest du auf dein Zimmer gehenfragte diese. Ilse nickte stumm, sie hielt noch immer das Tuch gegen die Augen gedrückt. »Nellierief Fräulein Güssow, »gehe mit Ilse hinauf und sei ihr beim Auspacken ihrer Sachen behilflich.

Da sagte sie ernst: "O, was läge am ganzen Leben, wenns kein End nähme; was läge am Leben, wenn es nicht ewig wäre!" und fuhr dann in ihrer Erzählung fort. "Kasper wäre noch recht gut zu Mittag in unserm Dorfe angekommen, aber morgens hatte ihm sein Wirt im Stalle gezeigt, daß sein Pferd gedrückt sei, und dabei gesagt: "Mein Freund, das macht dem Reiter keine Ehre."

Er, der dieses Werk geschrieben, ist gestorben vor der Herausgabe. Weil sein Werk der Niederschlag eines ganzen Lebens war, konnte es auch nicht beendet werden, bis dies Leben erfüllt wurde. Das Titelblatt, worauf ich in der Eigenschaft als Herausgeber genannt bin, fand sich im Manuskipt so entworfen vor, wie es hier gedruckt ist.

Ich hockte neben dem Leutnant Kius in einem Sitzloch, das uns manche Schwiele gekostet hatte. Der Boden rollte wie eine Schiffsplanke unter fortwährenden nächsten Einschlägen. Wir waren auf das Ende gefaßt. Den Stahlhelm in die Stirn gedrückt, zerkaute ich meine Pfeife und starrte auf die Chaussee, deren Steine unter aufspringenden Eisenbrocken Funken sprühten.

Wie ist es zu erklären, dass die Neger nicht aussterben? Sie sind doch geplagt, gedrückt, gemisshandelt wie kein zweites Volk, der Heimath entrissen, oft ganz zum Lastthier herabgewürdigt und sie gedeihen doch.

Der Teufel hole die ganze GeschichteEin Geheimnis lag hier gerade nicht vor. Wer sich offenen Auges durch diese Welt drängt, der lernt es bald, sich in den Verhältnissen zurechtzufinden; das Leben liegt vor ihm wie ein Rätsel in einem Kinderbilderbuche, unter dem die Auflösung in umgekehrter Schrift gedruckt steht.

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