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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Heute abend, als er beim Tee neben ihr gesessen, da hatte er oft sonderbare Winke ihr zugeflüstert: einmal, als man ihn fragte, was ihm an der hiesigen Gegend so anziehend sei, hatte er ihre Hand unter dem Tische gefaßt, sie gedrückt und ihr zugeflüstert: "Ich weiß wohl, darf es aber nicht sagen." Was konnte er damit gemeint haben? Es war wohl bloße Galanterie gegen sie, als Dame des Hauses.

Nichts desto weniger mußten sich diese vollkommen ruhig verhalten und lagen, auf dem Boden des Canoes lang ausgestreckt, eng und gedrückt genug, immer Zwei neben einander.

Es war eine Septembernacht, der Morgen ließ schon die Giebel der Häuser erblassen, da ging Engelhart mit wunderlicher Langsamkeit, die Hände vor das Gesicht gedrückt, Schritt für Schritt seiner Wohnung zu. Er mochte nicht emporblicken, die schwarzen Fenster der Häuser wurden ihm zu Augen, wie die Augen von Dirnen traurig und leer.

Zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. August 1838, pag. 535-554. Vittoria Accoramboni. Zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. März 1837, pag. 560-584.

Gebt acht, die guten Sachen, die ich euch mitgebracht habe, werden ganz zerbröckelt und zu Brei gedrückt sein, bis wir heimkommenDas wirkte ein wenig, und Tante Toni konnte nun endlich auch ihre beiden Schwestern begrüßen. »Und nun im Triumphzug nach Hauserief Kurt.

Ich zittere, es zu sagen, hielt ich sie in meinen Armen, fest an meinen Busen gedrückt, und deckte ihren liebelispelnden Mund mit unendlichen Küssen; mein Auge schwamm in der Trunkenheit des ihrigen! Gott! Bin ich strafbar, daß ich auch jetzt noch eine Seligkeit fühle, mir diese glühenden Freuden mit voller Innigkeit zurückzurufen? Lotte! Lotte! Und mit mir ist es aus!

Sie aber, lieber Freund, sollen und müssen mich überleben, wäre es auch nur, um meine =Confessions= oder Nachrichten von mir selbst und meinen Schriften, oder wie Sie meine Selbstrecension betiteln wollen, verlegen zu können, die nicht eher, als nach meinem Hingang aus dieser Welt gedruckt werden soll."

Diese Stelle ist einer Denkschrift Heinrichs, Earls von Peterborough entlehnt, die sich in einem Buche unter dem Titel: +»Succinct Genealogies, by Robert Halstead« Fol. 1685+, findet. Der Name Halstead ist fingirt. Die wahren Verfasser sind der Earl von Peterborough selbst und sein Kaplan. Das Buch ist höchst selten, da bloß vierundzwanzig Exemplare davon gedruckt wurden, von denen zwei das britische Museum besitzt. Von diesen beiden gehörte eines Georg

Als Peter sah, wie angesehen er war, wußte er sich vor Freude und Stolz nicht zu fassen. Er warf das Geld mit vollen Händen weg und teilte es den Armen reichlich mit, wußte er doch, wie ihn selbst einst die Armut gedrückt hatte. Des Tanzbodenkönigs Künste wurden vor den übernatürlichen Künsten des neuen Tänzers zuschanden, und Peter führte jetzt den Namen Tanz-Kaiser.

Eine rächende Wut ergriff die Menge; die Weiber und Jungfrauen drangen heran und rissen ihn von der Leiche und traten ihn mit Füßen, er wehrte sich nicht; die Wachen konnten das wütende Volk nicht bändigen. Da erhob sich ein Geschrei: "Der Herzog, der Herzog!" Er kam im offnen Wagen gefahren; ein blutjunger Mensch, den Hut tief ins Gesicht gedrückt, in einen Mantel gehüllt, saß neben ihm.

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