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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das Wort allein verstand Gerda nur zu wohl und fühlte den ganzen Inhalt desselben gar tief, und dann erzählte sie der Krähe ihr ganzes Leben und Schicksal und fragte, ob sie Kay nicht gesehen hätte. Und die Krähe nickte ganz bedächtig und sagte: „Es könnte sein, es könnte sein!“ „Wie? Glaubst du?“ rief das kleine Mädchen und küßte die Krähe so ungestüm, daß sie dieselbe fast tot gedrückt hätte.

Schiller sprach einige Jahre später ein wegwerfendes Urtheil über dies Gedicht aus, als ihn ein Jugendfreund daran erinnerte. "Damals", sagte er, "war ich noch ein Sklave Klopstocks." Der eben genannte Dichter begeisterte ihn auch zu dem Gedicht: "der Eroberer", ebenfalls in Haugs Schwäbischen Magazin vom Jahr 1777 gedruckt und späterhin in die Nachträge zu Schillers Werken aufgenommen.

Gott sei gedankt, daß Er den guten und starken Mann geschaffen, ihm Seinen Geist der Wahrheit und der Liebe geschenkt, ihm den Stempel edler Menschlichkeit auf Stirn und Herz gedrückt hat." Folgende Briefe Jennys an ihn mögen als Ergänzung seiner Charakteristik dienen und zugleich die Art ihrer Freundschaft beleuchten: 25./7. 32.

Dann überließ er sein vom Vater ererbtes Gut, in dem er wohnte, seinen Brüdern, schloß sich er ist nämlich Portugiese dem Amerigo Vespucci an, um sich die Welt anzusehen, und war dessen ständiger Begleiter auf den drei letzten seiner vier Seereisen, die man schon hier und da gedruckt lesen kann. Von der letzten jedoch kehrte er nicht mit ihm zurück.

Ich stieg in den Keller, in dem sich die Frauen zitternd in eine Ecke gedrückt hatten und knipste meine Taschenlampe an, um das kleine Mädchen zu beruhigen, das im Dunkeln vor Angst schrie, da eine Explosion das Licht verlöscht hatte. Hier zeigte sich wieder, wie fest der Mensch mit seiner Heimat verwachsen ist.

Und ich kann nicht 'zum Wohlsein, Soldat! sagen, so hat mich die Freude, die ich nicht habe zeigen wollen, gedrückt und gewürgt.

Oh meine Seele, überreich und schwer stehst du nun da, ein Weinstock mit schwellenden Eutern und gedrängten braunen Gold-Weintrauben: gedrängt und gedrückt von deinem Glücke, wartend vor Überflusse und schamhaft noch ob deines Wartens. Oh meine Seele, es giebt nun nirgends eine Seele, die liebender wäre und umfangender und umfänglicher!

Ein feindliches Heer könnte eine Meile von Berlin entfernt sein, kein Mensch würde die Geschichte vortragen, man würde auf den Druck warten und auch dann noch ein Exemplar durch aller Hände wandern lassen fast in der Weise, wie in Stralow die honetten Leute vor jeder lebhafteren Gruppe vorbeigehen mit dem tröstenden Zuruf, man würd' es ja morgen gedruckt lesen.

Er lächelte: »Ja, so wird es immer gemacht« ... Er selbst berichtete über erstaunliche Erlebnisse, einmal in Tirol habe sich ein Tisch, an dem er mit Freunden experimentierte, bis an die Decke gehoben, habe ihre Köpfe an den Plafond gedrückt. Er hatte eine ruhige Stimme und einen glänzend-treuen warmen Blick seiner großen blauen Augen.

Keinem darf seitens des Arbeitgebers oder seiner Organe irgend welche sonstige Botmäßigkeit oder Rücksichtnahme direkt oder indirekt angesonnen werdenIn allen Staatsbetrieben aber müßte ein solcher Anschlag besonders groß gedruckt aushängen.

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