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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Graf vom Strahl. Was soll ichs bergen: ja! Gräfin. Laß uns die Sach ein wenig überlegen. Dritter Akt Szene: Gebirg und Wald. Eine Einsiedelei. Erster Auftritt Theobald und Gottfried Friedeborn führen das Käthchen von einem Felsen herab. Theobald. Nimm dich in acht, mein liebes Käthchen; der Gebirgspfad, siehst du, hat eine Spalte.

Hier blieben sie hangen, zogen auch wohl gegen Mittag. Statt also daß die große Plaine des Po den Sommer über alle Wolken nach dem Tiroler Gebirg schickt, sendet sie jetzt einen Teil nach den Apenninen, daher mag die Regenzeit kommen. Man fängt nun an, die Oliven abzulesen. Sie tun es hier mit den Händen, an andern Orten schlagen sie mit Stöcken drein.

Kunigunde und Rosalie. Rosalie. Er weiß es nicht! Kunigunde. Er weiß! Rosalie. Er weiß es nicht! Ihr klagt, und ich, vor Freuden möcht ich hüpfen. Er steht im Wahn, daß die, die hier gesessen, Sybille, meine Mutter, sei gewesen; Und nimmer war ein Zufall glücklicher Als daß sie just in Eurem Zimmer war; Schnee, im Gebirg gesammelt, wollte sie, Zum Waschen eben Euch ins Becken tragen. Kunigunde.

Da sah man weithin Gebirg’ und Land, und unten vor sich das muntere Thal mit Burg und Dorf auf und nieder, wie es von den Bergen anmuthig umkränzt war. Aber auf dies Alles blieb mein Blick nur einen Augenblick hingelenkt; denn das Bild, das ich in der Nähe vor mir sah, nahm all’ mein Aufmerken gefangen.

Der Mann aber, gefaßt, stand in ehrfurchtsvoller Entfernung vor dem Fürsten und sagte: "es ist nicht Klagenszeit; ach, mein Herr und mächtiger Jäger, auch der Löwe ist los, auch hier nach dem Gebirg ist er hin, aber schont ihn, habt Barmherzigkeit, daß er nicht umkomme wie dies gute Tier!" "Der Löwe?" sagte der Fürst,"hast du seine Spur?" "Ja, Herr!

Es dröhnet mein Gewand. Ich ward wie Meer, doch ohne Sturm, Und Ebene ausgestreckt, Aus meinem Munde wächst ein Turm, Wald und Gebirg sich reckt. Wie herrlich hin ich aufgegangen! In meinen Augen schläft der Mond. In meinem Blut schon Sterne fangen Zu kreisen an mit leisem Ton. Trauer

Der Gotthard ist zwar nicht das höchste Gebirg der Schweiz, und in Savoyen übertrifft ihn der Montblanc an Höhe um sehr vieles; doch behauptet er den Rang eines königlichen Gebirges über alle andere, weil die größten Gebirgsketten bei ihm zusammen laufen und sich an ihn lehnen.

Die Straße hier längs dem Gebirge, ob Sie gleich noch nicht daran gedacht haben, ist doch die einzige, die Sie vernünftigerweise einschlagen können; hinab in das Tal dürfen Sie nicht und über das Gebirg' werden Sie noch weniger zurückkehren wollen, von wo Sie hergekommen sind diese ist auch gerade meine Straße. Ich sehe Sie schon vor der aufgehenden Sonne erblassen.

So entfaltete sich dieser Zug, aus dem Walde herfürkommend, und war nun ganz sichtbar auf dem Wege, den er erfüllte. Schon wähnt’ ich, sie würden ihre Fahrt etwan hinein in’s Dorf nehmen und hinauf zur Burg oder an mir vorüber; aber da sie an die Scheide des Weges gekommen waren, wandten sie sich linkswärts zur Brücke und zogen da die Straße quer durch’s Thal in das Gebirg’ hinauf.

Kein Ross von gleicher Kraft ist auf der Welt zu sehn; Ein Blitz im Rennen ists, und ein Gebirg im Stehn. Die Hitze noch der Frost macht ihm nicht kalt noch heiß, Mit Nüstern voller Dampf, und Poren ohne Schweiß. Ein Wolkenschatten schwebt es über Thal und Hügel, Und segelt durch die Luft, ein Vogel ohne Flügel.

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schwörtages

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