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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Melina, der hereinkam, besah die Zither und freute sich, daß sie schon so hübsch zurechtgemacht sei. Das Instrument war ein Inventarienstück der alten Garderobe. Mignon hatte sich's diesen Morgen ausgebeten, der Harfenspieler bezog es sogleich, und das Kind entwickelte bei dieser Gelegenheit ein Talent, das man an ihm bisher noch nicht kannte.
Ich ging also zu ihrem Coiffeur und gab ihm meinen letzten Kassenschein dafür, daß er mich anlernte und mit Schminken und Puder zu ihr in die Garderobe schickte. Meine Dienste befriedigten sie nicht immer; und die erste Berührung ihrer schönen, vollen und spitzen Hand erfuhr ich in meinem Gesicht.
Vorbei schob: der Herr Krematioriumfritze, mit der in Feldgrau. "Das ist der andere!" flüsterte Jenny vertraulich Raffaëla zu. "Schwer reich. Der spendiert nachher Sekt. Immer französischen Sekt. Er tut jetzt so, als säh' er mich nicht." "Stattlicher Mann!" gab Raffaëla sich Mühe. Es schien ihr ein wenig drauf anzukommen, Jenny die Ruhe zu nehmen. Aus der Garderobe kam als der letzte Herr Meyer.
Jetzt sei er über derlei Dummheiten hinaus. Axel zog sich übrigens frühzeitig zurück. August mußte mit auf sein Zimmer gehen, ihm beim Auskleiden zu helfen, und er schilderte späterhin in der Küche mit beredten Worten, welche Geheimnisse die Garderobe des Herrn Vetters barg. Da waren eine Unmasse Flaschen und Kapseln mit silbernen Köpfen, alle gefüllt – »weiß der Deubel, mit was«
Pflege der aus Samen gezogenen Balsaminen, Sonnenblumen, Begonien, Tannen, Fichten, Zirbelkiefern. Zeichnen von beobachteten Blättern, Blumen, Früchten. Zeichnen eines Starenkobels; Ausschneiden. Das ganze Jahr über wurde auch den Aufgaben der häuslichen Beschäftigungen Aufmerksamkeit zugewendet. Sie bezogen sich wie im Vorjahre auf Ordnung und Sauberkeit im Schulzimmer, Gang und in der Garderobe.
In der Garderobe kneipten sie mit den Lockenscheren die sanftmütige Rosa, daß diese, halb ausgezogen und mit beiden Händen den wertvollen Busen schützend, laut kreischend, bis auf die Bühne rannte. Als aber die Kavaliere ausblieben und sich auch sonst nichts regte, wandte sich auch bei ihnen das Temperament mehr nach innen.
Ich will ihr gradezu zeigen, daß sie trotz ihrer niedrigen Abkunft über mir steht, und daß ich sie ernstlich zu mir emporziehen will.« »Sie steht ja über dir.« Ertzum wunderte sich selbst über diesen Widerspruch. Er stotterte: »Du sollst sehen, was ich tun werde!... Der Hund, der Unrat kommt mir kein zweites Mal lebendig in ihre Garderobe.«
Es ist mir ganz unmöglich, unter Menschen zu gehn Will Er einen Gang thun zu meinem Vater und mich entschuldigen? Den Gang kann ja ich thun. Miller. Zum Präsidenten? Ferdinand. Nicht zu ihm selbst. Er übergibt Seinen Auftrag in der Garderobe einem Kammerdiener Zu Seiner Legitimation ist hier meine Uhr Ich bin noch da, wenn Er wieder kommt. Er wartet auf Antwort.
Auf den ersten Blick errieth ich das Geheimniß, das sie darin vor mir verbarg, das Geheimniß ihrer tiefen Armuth. Da hingen ein paar Gewänder, der Rest ihrer einst wohlbestellten Garderobe, und gewannen eine Sprache, in der sie sagten: Sieh uns an, wir sind in Wirklichkeit anders, als wir uns ausnehmen, wenn uns die Herrin trägt; ganz ausgedient und lebensmüde, kein guter Faden ist mehr an uns.
Die Kinder stellten im Wechsel selbst ihre Wächter und Ordner auf: einen Knaben für die Garderobe, einen Knaben und ein Mädchen für die Überwachung des Eintrittes in das Schulzimmer, drei Mädchen für die Reinhaltung der Tafelwände, je einen Knaben und ein Mädchen für die Überwachung der Fensterbretter, der auf ihnen aufgestellten Gegenstände und der Pflege der dort befindlichen Blumen.
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