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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sowohl Dekorationen als Garderobe waren an einige Handelsleute versetzt, und ein Notarius hatte den Auftrag von der Direktrice erhalten, unter gewissen Bedingungen, wenn sich Liebhaber fänden, in den Verkauf aus freier Hand zu willigen. Melina wollte die Sachen besehen und zog Wilhelmen mit sich.
Hier war das freundliche, sonnige Fenster, wo sie so oft singend, mit ihrer Näherei beschäftigt, gesessen hatte; dort stand eine kleine Büchersammlung, vor der verschiedene kleine Schmuckartikel, Geschenke des Weihnachtsfestes, in sorgfältiger Ordnung lagen; hier befand sich ihre einfache Garderobe, im Wandschranke und in der Kommode; hier, mit einem Worte, war ihre Heimath, die im Ganzen genommen bisher eine glückliche gewesen war.
Deswegen blieb ich auch sehr selten unter den Zuschauern; ich putzte ihnen immer die Lichter, damit ich nur etwas zu tun hatte, besorgte das Abendessen und hatte des andern Morgens, wenn sie noch lange schliefen, schon ihre Garderobe in Ordnung gebracht, die sie des Abends gewöhnlich übereinandergeworfen zurückließen.
Als Ange zum erstenmal alles zusammengestellt hatte und, glücklich aufatmend, zu dem Resultat gelangt war, es werde gehen, da fiel ihr plötzlich ein, daß Schulgeld und Steuern noch fehlten, daß der Feuerung für den Winter, ihrer eigenen Garderobe, der Abzahlung an Teut nicht gedacht sei, daß die unvorhergesehenen Ausgaben und sei's auch nur eine Gabe der Wohlthätigkeit nicht mit vorgesehen wären.
Lohmann erklärte noch: »Mir lag eigentlich nichts mehr an dem Blauen Engel. Aber bange machen gilt nicht: jetzt geh' ich grade hin.« Am Abend kamen er und Ertzum fast gleichzeitig vor dem Hause an. Sie warteten noch auf Kieselack. Ihn ließen sie immer vorangehen, zuerst in die Garderobe der Künstler treten, den Mund zuerst aufmachen, zuerst gemütlich werden.
Franziska Wie? Just Oh, Wilhelm wird sich alle Ehre auf seinen Reisen machen. Er hat des Herrn ganze Garderobe mit. Franziska Was? Er ist doch nicht damit durchgegangen? Just Das kann man nun eben nicht sagen; sondern als wir von Nürnberg weggingen, ist er uns nur nicht damit nachgekommen. Franziska Oh, der Spitzbube! Just Es war ein ganzer Mensch!
Ange erhob sich am nächsten Morgen ihrer Reisevorbereitungen wegen schon in aller Frühe. Einer der Diener mußte forteilen, sich nach dem Abgang der Züge zu erkundigen, und die Jungfer ward herbeigerufen, die Garderobe einzupacken.
Ludwig schrieb seinerseits noch einige rasche Briefe, ließ durch Sophiens Bedienung deren Garderobe, durch Philipp die seine einpacken, und war jetzt erst recht von Herzen froh, daß er den Falken fortgesendet hatte, dessen Besitz eine stete Sorge für ihn gewesen wäre.
Am dunklen Fenster der verlassnen Garderobe stand das kleine Mädchen. Sie mochte nicht tanzen. Sie weinte. Sie fühlte sich sehr traurig. ... Durch die Gewitternacht fuhr der junge Mann den Sterbenden. Es gab einen kürzeren Weg über die Berge durch eine seichte Furth im Flusse. Schmuggler benutzten ihn für lichtscheuen Handel. Man vermied ihn am Tage. Ihn bei Nacht zu fahren, war Wahnsinn.
Der Kommerzienrat hatte alles aufgeboten, seine Gäste würdig zu empfangen. Auch die Zahl der Dienerschaft war vermehrt worden. Drei Galonnierte halfen den Herrschaften aus Schlitten und Wagen, und in der Entree warteten zwei Kammerzofen, um die Damen in die Garderobe zu geleiten. Es ließ sich nicht leugnen: alles hatte Chic.
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