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Aktualisiert: 4. September 2025
»Garde,« erwidert der junge Mann, »wenn Josi oder Binia ein Härchen gekrümmt wird, so kehre ich nicht zurück zu meinen Kleinen mich schämt das Leben an, wenn er untergehen soll, der mich gerettet hat!« Der Zug der Verzweiflung zieht, während es leise zu schneien beginnt, in die Nacht.
Aber gewohlt hat's ihm, wie ein anderer an die Deichsel gestanden ist und kehrt gemacht hat.« »Ihr, Garde!« »Mich haben die hundertachtzig Franken nicht gereut. Nur eins. Ueber diese Vertragsgeschichte muß Gras wachsen. Es ist wegen des Presi. Wenn sie bekannt würde, so wäre sie ein Fleck auf seiner Ehre.
Der Presi sprach es mit stieren Augen. Er zitterte und sein Gesicht hatte sich verzerrt. »Was sagt Ihr?« fragte der Garde überrascht. »O Garde es ist nur ein schrecklicher Traum, aber er ängstigt mich. Ich habe Binia mit blutendem Haupt neben dem jungen Blatter an den Weißen Brettern gesehen.« »Herrgott im Himmel, was sagt Ihr, Presi?
Es sind siebenzig Jahre, daß ich hier in dem Hause als Magd gedient habe, auf dessen Schwelle ich sitze, seitdem war ich nicht mehr in der Stadt; was die Zeit herumgeht! Es ist, als wenn man eine Hand umwendet. Wie oft habe ich hier am Abend gesessen vor siebzig Jahren und habe auf meinen Schatz gewartet, der bei der Garde stand! Hier haben wir uns auch versprochen.
Seppi Blatter Fränzi ihr seid grausam gegen mich!« Der Presi schwieg, nur die Lippen zitterten. Erst als seine Wut in eine weinerliche Wehmut überging, die dem gewaltigen Mann fast komisch stand, sagte der Garde feierlich: »Ich will Euch eine Geschichte erzählen, ich habe sie von Fränzi.« Der Presi krümmte sich unter dem Namen. »Hört, Presi! Auf der Burg zu Hospel saß ein Ritter.
"Das ist die polnische Garde bei uns zu Haus in Warschau," belehrte sie der alte Diener, dem dieser Anblick selbst das Herz zu erfreuen schien. "Möchte man da nicht gleich selbst in die mit Seide gefütterten
Ihr hättet es mir wohl in den Bären geben können.« Mit einem höhnischen Lächeln sagt es der Presi. Der Garde aber fuhr in ehrlicher Entrüstung los: »Verliebt. Presi, schaut, wie viel graue Haare ich habe im Bart. Wißt Ihr, wie die gekommen sind? Die stammen von Eusebi und meinem Weib.
Aber diese, war sie kurzsichtig, hatte sie statt des Korsettchens einen Kürassierpanzer von feinstem Stahl mit der Musketenprobe um das Herzchen, oder war sie das Feuer so gewohnt wie die alte Garde, die, Gewehr im Arm, im Paradeschritt durch das Kartätschenfeuer marschierte?
»Cresenz wird dem Bären schon wohl anstehen, sie hat sich als Witwe gut erhalten, ist mit ihren fünfunddreißig Jahren eine hübsche Frau, sauber und flink, sie versteht das Wirten und den Umgang mit den Leuten wie keine andere, hat einen tadellosen Ruf, kurz, ich meine, Ihr führt eine geschickte Frau ins Haus. Aber « Der Garde stockte. »Aber?« wiederholte der Presi.
Solche Neuigkeiten eröffneten denn auch das heutige Gespräch, Neuigkeiten, unter denen =die=, »daß der Rittmeister von Schenk vom Regiment Garde du Corps der Prinzessin von Croy eine Serenade gebracht habe« die weitaus wichtigste war, ganz besonders als sich nach einigem Hin- und Herfragen herausstellte, daß der Rittmeister von Schenk in den Rittmeister von Schach, das Regiment Garde du Corps in das Regiment Gensdarmes, und die Prinzessin von Croy in die Prinzessin von Carolath zu transponiren sei.
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