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Aktualisiert: 4. September 2025
Einige Augenblicke später stand er zum Ausgehen gerüstet vor ihr. Aber wie? Durch schmale Spalte nur schauten seine rotunterlaufenen Augen, das hochgeschwollene Gesicht glänzte, aus den Blasen auf den Wangen floß das Wasser in den Bart und die Lippen waren aufgerissen. »Garde,« sagte Vroni bestürzt, »wollt Ihr nicht warten, bis die Gardin kommt?«
Lieber werde ich ein brünniger Mann .« Der Presi wischte sich den Schweiß, der immer noch auf seiner Stirn perlte, er war so müde wie lange nicht mehr. »Ueber diese Geschichte wird schon Gras wachsen!« Brünniger Mann, in der Volksvorstellung ein Mann, der nach seinem Tod des Nachts brennend umherwandelt. »Lange keines,« knurrte der Garde, stand auf und ging.
Ich weiß jetzt, daß ich überzählig bin.« Finster und wankend steht er an der Thüre: »Ehe ich eintrete,« preßt er hervor, »muß ich doch fragen, wie Ihr mir habt so einen Brief schreiben können, Garde. Vroni lebt und ist nicht tot! O Vroneli, du lebst du lebst!« Er will sie umarmen, aber sie tritt zurück und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.
Im fuenften Jahrhundert focht in den sizilischen Heeren noch eine "heilige Schar" von 2500 Karthagern als Garde des Feldherrn; im sechsten findet sich in den karthagischen Heeren, zum Beispiel in dem spanischen, mit Ausnahme der Offiziere nicht ein einziger Karthager. Dagegen standen die roemischen Bauern keineswegs bloss in den Musterrollen, sondern auch auf den Schlachtfeldern.
Der Bockjeälpler ruft: »Einen Tunnel habe ich auch schon gesehen.« Andere Stimmen sagen: »Hört vielleicht hat der Plan doch Hände und Füße,« wieder andere grollen: »Nichts Neues in St. Peter, wir haben am Alten genug.« Dritte drängen: »Nur reden,« und vierte mahnen drohend: »Nein, abhocken, Rebell.« So schwirren die Rufe. Da mahnt der Garde: »Er hat das Wort vom Presi!«
In dem Augenblick, wo der Wasserhammer der neuen Leitung einsetzt, verlassen die erzürnten armen Seelen die Krone, die Firnen fallen mit so schrecklichem Donner auf das Dorf, daß das bloße Hören schon tötet!« Drei Männer nur noch, der Presi, der Garde und der Pfarrer, und einige stille, wie Eusebi und Peter Thugi, glauben an Josis Werk.
Er stotterte es beinahe: »Ja, ich finde halt sonst nichts zu thun.« So war's! Mit schwerem Herzen hatte der Garde, als die Augen des Jungen hoffnungsvoll aufflammten, eingewilligt, daß er mit dem Fremden gehe.
Zwei unserer Reisegefährten, Brüder des Marquis del Toro in Caracas, kamen aus Spanien, wo sie in der königlichen Garde gedient hatten. Es waren sehr gebildete Officiere, und sie kehrten jetzt nach langer Abwesenheit mit dem Brigadegeneral de Carigal und dem Grafen Tovar in ihr Heimathland zurück. Ihnen mußte noch mehr als uns davor bangen, aufgebracht und nach Jamaica geführt zu werden.
Sie sagte ihm, daß nach dem ausdrücklichen Willen der Kranken er allein mit ihr sein werde; sie selbst wolle sich als 'Garde de Dame' an die Türe setzen, wo sie gewiß nichts hören könne, wenn man nicht gar zu laut spreche. Übrigens dürfe er nicht länger als eine Viertelstunde bleiben. Der Major trat ein.
»So lebe wohl, liebes Vroneli,« sagte der Garde, nicht traurig, sondern gemütlich, »Eusebi wird schon recht zu dir schauen.« Die Gardin war starr. Und Eusebi sagte tief bewegt: »Also lebet wohl, ich habe halt Vroni zu lieb, ich gehe jetzt mit ihr behüte dich Gott, Vater behüte dich Gott, Mutter!«
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