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Aktualisiert: 4. September 2025
Der Presi und der Garde gingen ihnen entgegen, beruhigten die schimpfenden Aelpler und Bauern, und ihrem Ansehen gelang es, die Tollkühnen, ohne daß sich die von St. Peter an ihnen vergriffen, in den Bären zu führen. Da bereiteten die Gäste, die eben an der Tafel saßen, den Bergsteigern einen begeisterten Empfang besonders Josi.
Die holländische Garde hat Wunder der Tapferkeit verrichtet, gleichwohl wird das Alles nichts helfen, das Fort wird auf’s Neue nun mit sechs Schiffen, drei von der Maas und drei von der Wahl aus, beschossen werden.
Peter in den Büchern als ein rauhes und dummes Volk verschrieen sind, werde dadurch frisch!« Der Garde hatte sich beruhigt: »Der Pfarrer ist gegen den Fremdenverkehr, weil er von ihm das Verderben des Dorfes fürchtet. Er hat recht. In Grenseln, wo jetzt auch zwei Gasthöfe sind, hat erst diesen Frühling ein Mädchen, das im einen diente, ein Uneheliches bekommen. Denkt die Schande!«
Das rothe Band unter dem linken Kniee zeigt an, daß er zur alten Garde des Zuchthauses gehöre, es ist der einäugige Stoffel, der Besenbinder und Erzspitzbube, welchen wir im Amtsgefängnisse kennen lernten und welcher das gewohnte Winterquartier wiederum bezogen hat. Beim Eingange zum Hauptgebäude trifft er mit dem Zuckerhannes zusammen. "Der alte Paul läßt Dich grüßen, Hannes!" "So?
Dazu schütteln der Garde und der Presi wehmütig und ungläubig die greisen Häupter, aber es ist gut, wenn auf diesen Tag jemand von der Regierung kommt vielleicht ist dann ein Mann der Staatsgewalt am nötigsten es wird der Tag sein, wo in St.
Wir sollten doch auch auf eine gute Verwandtschaft sehen! Und Eusebi ist so zuweg, daß er überall anfragen darf.« »Das thätest du deinem Buben zuleide, daß du Vroni in seiner Abwesenheit gehen ließest. Nein, Gardin, Vroni bleibt da!« Mit Festigkeit erklärte es der Garde.
Der Garde, der ganz aus Eisen zusammengesetzt schien, ging langsamen Schrittes durch die kleinen Aecker zur Hütte des Wildheuers Seppi Blatter. Er hatte schwer zu denken und wiegte den mächtigen Kopf: Was für ein merkwürdiger Mann ist doch der Presi! St. Peter ist zu klein für seine rastlose Betriebsamkeit. In allem hat er die Hand.
Hier geht lässig ein Luntengewehrmann von der königlichen Garde umher; doch die Eifersucht des Monarchen verbietet ihm, die primitive Waffe mit sich zu führen und sie wo anders als in der königlichen Gegenwart zu tragen.
'Ich komme gerade von daheim, ist es wahr, ist Josi da? Ein Stein hätte sich ihrer erbarmen müssen. Und gebettelt hat sie: 'Laß mich nur durch die Thürspalte lugen wie er jetzt ist. Ihr hättet auch nicht widerstehen können, Vater!« Der Garde knurrt wieder etwas, Eusebi hört es nicht mehr. Er hat sich zu Josi gewandt: »Josi Schwager lieber Schwager.«
Stumm gingen die Männer ins Dorf zurück, der Garde sagte: »Jetzt laßt mich mit der Fränzi sprechen, wartet.« Sie war eben vom Presi zurückgekehrt, schweigend und mit gefalteten Händen hörte sie die Rede des Garden. In herzzerbrechendem Ton sagte sie: »Wohl, wenn ihn Gott berufen hat, so darf ich ihm nicht in den Arm fallen. Es wird schon ein Glück darauf sein!«
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