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Aktualisiert: 23. Juli 2025
In der Ehe soll eitel Liebe und Lust sein, freilich „muß es ein frommer Mann und ein fromm Weib sein, welche Gemahl und Kinder von ganzem Herzen lieben. Das Weib hat das Lob der Gefälligkeit und erfreuenden Anmut.“ Das lieblichste Leben dünkte ihm: „leben mit einem frommen, willigen, gehorsamen Weibe in Frieden und Einigkeit.“
Da schuf dem Volke Kleider Siegfried und Siegemund. 788 Eckewart der Markgraf ließ da gleich zur Stund Frauenkleider suchen, die besten, die man fand Und irgend mocht erwerben in Siegfriedens ganzem Land. Die Sättel und die Schilde man da bereiten ließ. 789 Den Rittern und den Frauen, die er sich folgen hieß, Gab man, was sie wollten; nichts gebrach daran.
Nun, bei meiner Treue im Lieben, ich will es; sagt mir, wo sie ist. Rosalinde. Geht mit mir, so will ich sie Euch zeigen, und unterwegs sollt Ihr mir sagen, wo Ihr hier im Walde wohnt. Wollt Ihr kommen? Orlando. Von ganzem Herzen, guter Junge. Rosalinde. Nein, Ihr müßt mich Rosalinde nennen. Komm, Schwester, laßt uns gehn. Dritte Szene Der Wald Probstein.
Solche kleine Neckereien über das Bübchen hatte es oft unter den beiden Eheleuten, die sich übrigens von ganzem Herzen liebten. Sie schadeten dem kleinen Klas auch nicht sondern er gedieh wohl, ward breit an Schultern und Brust, warf alle Knaben seines Alters und auch die ein Jahr älter waren, zur Erde. So war er im Essen, Trinken, Schlafen und Spielen fünf Jahre alt geworden.
Du verstehst mich ja, schöne Danae?" "Nicht allzuwohl; aber deine Beschreibung gefällt mir nichts desto minder. Du sprichst doch im Ernst?" "In ganzem Ernst: Wenn du Lust hast die metaphysische Liebe zu kosten, so habe ich deinen Mann gefunden. Er ist platonischer als Plato selbst denn ich denke, du könntest uns geheime Nachrichten von diesem berühmten Weisen geben."
Dieser glaubte daher vor allen Dingen darauf hinarbeiten zu müssen, diese ihm so hinderliche Scham zu vernichten, und nachdem er sie durch väterliche, gleisnerische Worte zutraulich gemacht hatte, fragte er feierlich: "Nun, Calleken, mein Kind, sagt mir, ob Ihr mir die Seligkeit eurer Seele auch mit ganzem Herzen anvertraut?"
Drum, bin ich auch in mancher Stunde wie verdammt, Ich weiß trotzdem: ein Schein von meinem Blut, Wo ich auch bin, ob schlafend oder wach, umflammt Mein Tun mit einer Glorie innerlicher Glut. Darin ist alles das enthalten, was die Väter, Ob sie Soldaten, Bauern, Sünder oder Beter, Mit ganzem Herzen ausgelebt zu meiner Hut. Johannes Schlaf. Geboren am 21.
Nora erzählte von dem schönen Lande, wohin sie gehen wollten, und das Elsli folgte mit ganzem Entzücken jedem Worte, denn die Nora erzählte so, als sehe sie alles vor sich, so daß auch vor dem Elsli alles lebendig dastand und es nie genug bekam von der beglückenden Unterhaltung. Zuletzt sagte Nora immer noch ihr Lied, und auch das konnte das Elsli nie genug anhören.
Viele Hofleute wünschten ihr glücklichen Erfolg, und Churchill, zu dessen zahlreichen Fehlern wenigstens die Grausamkeit nicht gehörte, verschaffte ihr eine Audienz. »Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen den besten Erfolg,« sagte er, während sie sich zusammen im Vorzimmer befanden, »aber schmeicheln Sie sich nicht mit Hoffnungen.
Von ganzem Herzen verachte ich jene verheirateten Leute, die, in vollem Besitz von Gesundheit und Kraft, vorsätzlich kinderlos bleiben. Von ganzem Herzen bedauere ich die Ledigen und Jene, denen Kinder versagt sind.
Wort des Tages
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