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Aktualisiert: 13. Juni 2025
„Ja, es würde uns gewiß auf einem Niveau erhalten, auf dem wir den Erwartungen genügen würden,“ bemerkte Miranda, „unordentliche Frauen würden sich bemühen, nett zu werden, und zänkische würden ihrer Zunge Einhalt tun. In ihrem Bestreben, den ‚Andern‘ aus dem Felde zu schlagen, würden die Ehemänner galant und aufmerksam wie Liebhaber werden.“
Der war aber galant und rief: »Zuerst die Damen. Ihr wertes Wohl, Frau Meisterin! Prosit, Alter!« Sie stießen an und tranken, und Rothfuß leuchtete vor Freude und blinzelte seiner Frau zu, ob sie auch bemerke, was sein Freund für fabelhafte Manieren habe. Sie hatte es aber längst bemerkt. »Siehst du,« sagte sie, »der Herr Knulp ist höflicher als du, der weiß, was der Brauch ist.«
Nun, früher als wir angelangt, hatten sie schon am Brunnen die untersten Teile gewaschen und gebürstet, trockneten sie nunmehr, um morgen früh neuem Schmutz und Unrat galant entgegenzugehen. Ein musterhaftes Betragen, an das man sich in manchen Fällen des Lebens wohl wieder zu erinnern hat!
Mit kupierten Leibern waren sie doch galant und gaben sich in den Kissen mit gewolltem Schick. Mußte ein Peinliches sein, sagten sie gleich Pardon und erröteten wie Knaben. Das Ungehörige war vor dem Engel ihnen gräßlich, und noch lange nachher wußten sie vor Scham nicht aus noch ein.
Frau von Imhoff konnte nicht mehr an sich halten und brach in belustigtes Lachen aus. »Ich bin sicher, Graf, daß Sie nur, um mich zu necken, eine so falsche Deutung unternommen haben,« sagte sie. Der Hofrat machte ein mokantes Gesicht, Stanhope errötete. »Wenn ich mich blamiert habe, so belehren Sie mich eines Bessern, gnädige Frau,« antwortete er galant.
Dem Lehrer, der den abweisenden Blick Frau Ansorges auf sich ruhen fühlte, geboten Takt und Bescheidenheit, sich zu entfernen. Mit einer leichten Bewegung warf er das gelbe Tuch über die Schulter, verbeugte sich galant und wünschte gute Nacht. Drittes Kapitel Vor Aufgang der Sonne erwachte Arnold. Als er gewaschen und angekleidet war und in den Stall hinüberging, leuchtete schon der frühe Tag.
Es war Fagon. "'Du Lump, du Schuft! habe ich kurzweg gesagt, Sire, und nur die Wahrheit gesprochen", liess sich jetzt seine schwache, vor Erregung zitternde Stimme vernehmen. Fagon verneigte sich ehrfürchtig vor dem Könige, galant gegen die Marquise.
An seiner Braut, Fräulein Christinchens, Seite Saß Junker Bogislav Dietrich Karl Ferdinand Von sein Geschlecht bleibt ungenannt Und tat, wie alle seine Landesleute, Die Pommern, ganz abscheulich witzig und galant. Was schwatzte nicht für zuckersüße Schmeicheleien Der Junker seinem Fräulein vor! Was raunte nicht für kühne Schelmereien Er ihr vertraut ins Ohr?
Es ist dein großes Glücke, Daß du nicht sehen kannst, dein Mann tut recht galant; Dein Mann, ich wollte viel drauf wetten, Hat Lorchen schon vorher gekannt, Und sie mit Fleiß zur Wärterin ernannt. Ja, wenn sie bloß durch Blicke redten: So möcht es endlich wohl noch gehn; Allein bald wird man sie einander küssen sehn.
Wirt Die Aussicht war wohl sehr schön, ehe sie der verzweifelte Nachbar verbaute. Das Zimmer ist doch sonst galant und tapeziert Just Gewesen! Wirt Nicht doch, die eine Wand ist es noch. Und Sein Stübchen darneben, Herr Just; was fehlt dem Stübchen? Es hat einen Kamin, der zwar im Winter ein wenig raucht Just Aber doch im Sommer recht hübsch läßt.
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