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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ein feines altes Fräulein fährt in voller Gala mit Kutscher und Diener und Kammerjungfer vor. Sie kommt, um den Pfarrer in Broby zu besuchen. Ihn hat sie in ihren jungen Tagen geliebt. Während er Hauslehrer im Hause ihres Vaters war, liebten sie einander, aber die stolze Familie trennte sie. Und nun kommt sie den Brobyer Hügel hinangefahren, um ihn zu sehen, ehe sie stirbt.

Der Lordmayor war nicht im Stande den Vorsitz zu führen. Er hatte das Bett noch nicht wieder verlassen, seitdem der Kanzler in dem Anzuge eines Kohlenschiffers in den Gerichtssaal geschleppt worden war. Die Aldermen aber und die übrigen Beamten der Corporationen waren auf ihren Plätzen. Am folgenden Tage kam der Magistrat der City in Gala, um dem Befreier zu huldigen.

Vermutlich durch ihn trat dort eine Wendung ein; der Koenig Gala in der heutigen Provinz Constantine, seit langem der Rival des Syphax, erklaerte sich fuer Karthago, und sein tapferer Sohn Massinissa schlug den Syphax und noetigte ihn zum Frieden.

Dieser gütige Mensch, dieser kaum mittelmäßige Künstler, dies goldene Herz, diese treue Seele, dieser miserable Zeichner und brave Junge, den der königliche Orden der Ehrenlegion zierte, warf sich in Gala, um die letzten schönen Tage des Jahres in Ville d'Avray zu genießen. Er fuhr bescheiden im Omnibus.

O wie die Frauen über alles umronnen stehn von ihrem Blut! Juana liebte Las Casas. Aber Luis Quijadas Grausamkeit gegen diesen lockte ihr Blut. Seine Worte imponierten ihr. Einige Tage darauf gingen sie in den königlichen Gärten. Von unten herauf kam ein Offizier in Gala, grüßte und ging nach dem Palast. »Las Casas . . .?« »Beruhigen Sie sichSie sah ihn an. Bleich.

Die rauhen Bräuche wurden auf ein sinniges Ungefähr beschränkt, der Verkehrston wurde vortrefflich wie einst in der obersten Gymnasialklasse, alte Lieder von frischer Poesie erklangen, und es waren im ganzen Gala- und Paradesitzungen, verklärte Abbilder ihrer Alltäglichkeit.

»Halt, Imma, o bitte, keinen Galopp!... Es ist unmöglich, ein Wort zu sprechen ... Lieben, sagen Sie. Aber was ist das für eine Liebe? Eine Wiesenliebe, eine ungefähre, oberflächliche Liebe, eine Liebe von weitem, die nichts bedeutet eine Liebe in Gala und ganz ohne Vertraulichkeit! Nein, Sie brauchen durchaus nicht böse zu sein, daß ich sie mir gefallen lasse, denn nicht ich habe gut davon, sondern einzig die Leute, die erhoben werden dadurch, und das ist ihr Verlangen. Aber ich habe auch mein Verlangen, Imma, und Sie sind es, an die ich mich damit wende

Ich habe kleinere Abendgesellschaften bei Van Henkdoms und Moelens mitgemacht, und schon am dritten Tage meines Hierseins mußte ich mich in Gala werfen, um einem Diner bei meinem ehemaligen Prinzipale Herrn van der Kellen beizuwohnen, das er so außerhalb der Saison, ersichtlich mir zu Ehren, arrangierte. Zu Tische aber führte ich ... habt Ihr Lust zu raten?

Lassen Sie sogleich Ihre Majestät die Königin, meine Mutter, bitten, sich in einer wichtigen Angelegenheit hierher bemühen zu wollen. Lassen Sie auch den Herzog von Sesto und den Marquis von Miraflores rufen. In zwei Stunden soll mein ganzer Hof in Gala sich versammeln. Haben Sie das Document in Bereitschaft, das ich Ihnen übergab?“ „Zu Befehl, Eure Majestät,“ erwiderte der Graf von Ezpeleta.

Er lief von Pontius zu Pilatus, um dort zu argumentieren, daß die Audienz bewilligt werde. Der Padischah genehmigte, daß am Mittwoch die Stadt Kecskemét vor sein glanzvolles Angesicht trete. Eine ungarische Masseuse. Fünftes Kapitel. In großer Gala erschienen unsere Freunde, den Säbel an der Seite. Herr Michael Lestyák zeigte sich als ein fescher, hübscher Jüngling.

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