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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der gütige Sultan aber hob warnend den Finger in die Höhe und sagte: "Herr Bruder, sei zufrieden, und sage ja niemand, wieviel ich dir gegeben habe, denn unsere Familie ist gross, und wenn unsere andern Brüder alle auch kommen und wollen ihr Erbteil von mir, so wird's nicht reichen, und du musst noch herausgeben."

Er wartete sogar auf das Zucken. ,,Grünwiesler trägt einen Klemmer und hat gütige Augen . . . Immer wenn er verlegen ist, neigt er den Kopf zur Seite . . . So, dachte ich mir, stellt er sich vor seine Tante hin und sagt: Wenn du mich anzeigst, erschieße ich mich vor deinen Augen . . . Wenn der Maler Immermann diesen gemeinen Plan nicht ausgeheckt hätte, nur um mich unglücklich zu machen, ich meine, wenn die Geschichte von Anfang an wahr gewesen wäre, hätte Grünwiesler sich erschossen . . . Und darauf kommt es doch ganz allein an . . . Grünwiesler ist ein guter Mensch; da kommt Immermann und sagt: so und so und Grünwiesler ist auf einmal ein schlechter Mensch . . . Ich begreife es ja selbst nicht.

»Kasperle grinste, und als der Herzog wieder nach der Schüssel greifen wollte, schnitt er ein Hexengesicht. »OoohDer Herzog wich erschrocken zurück. Da sagte auf einmal der alte Haushofmeister: »Es ist genug, KasperleUnd dabei sah er Kasperle freundlich und doch streng an, und der kleine Schelm spürte plötzlich, der gütige alte Mann meinte es am allerbesten mit ihm.

Warum zeigst du mir dies, wenn alle Hoffnung vorüber istZum erstenmal schien die Hand zu zittern. »Guter Geistfuhr er fort, »dein eigenes Herz bittet für mich und bemitleidet mich. Sage mir, daß ich durch ein verändertes Leben die Schatten, welche du mir gezeigt hast, ändern kannDie gütige Hand zitterte. »Ich will Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen es zu feiern.

Die stattliche und gütige Wirthin war herbeigeeilt: »Es thut nichts, gar nichts, trösten Sie sichsprach sie huldvoll, »Paffi ist selbst schuld, warum drängt sie sich so heran? Freilich hat sie eine Entschuldigung; die Getreue machte sich zum Dolmetsch unserer Gefühle

Unbegränzte Güte macht Götter, und verderbt Menschen Mein theurester Herr, einst so glüklich um desto elender, so reich um desto dürftiger zu seyn; dein grosser Wohlstand ist die Gelegenheit zu deinen grösten Widerwärtigkeiten worden! Ach! der gütige Herr!

Hedwig zögerte noch schüchtern das gütige Erbieten anzunehmen, aber die Worte klangen so herzlich, so gut gemeint, sie stand so hülflos, so allein in der weiten Welt, der fremde Mann erschien ihr wie ein Engel des Himmels in ihrem Schmerz, und unter Thränen nahm sie seine Hand und dankte ihm, und sagte daß sie ihm folgen würde, wohin er sie führe. Capitel 10.

Sieh, jetzt wenden sie sich, sie gehen wieder, er ist fremd hier, gehorsamer Diener, Herr Polizeirath! Wir bedanken uns für die gütige Aufmerksamkeit! Reisen Sie recht glücklich! Du machst mich sehr neugierig, Ludwig! rief Sophie mit steigendem Erstaunen. Ich durchschaue Alles, gab ihr der Graf lächelnd zur Antwort.

Das Hüsteln ließ nach, der herbe Zug, der das so gütige Gesicht um ein gut Teil seines Liebreizes gebracht hatte, schwand wieder hin, und es kamen Tage, wo sie wieder lachen konnte.

Wobei gig eine Zahl ist, die es nicht mehr gibt, so groß war sie! Doch jene Größe schwand wie Rauch. Zeit gab's genug und Zahlen auch. Bis eines Tags, ein winzig Ding, der Zwölef-ant das Reich empfing. Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb? Sein Bein wird im Museum gelb. Zwar gab die gütige Natur den Elef-anten uns dafur. Doch ach, der Pulverpavian, der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,

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