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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sind spindeldürre, von Kindeslänge, Höschen und Wämschen anliegend enge, Von Scharlachfarbe, goldgestickt; Das Antlitz kränklich, vergilbt und bedrückt. Ein güldnes Krönlein, gespickt mit Rubinen, Trägt auf dem Köpfchen ein jeder von ihnen; Ein jeder von ihnen bildet sich ein, Ein absoluter König zu sein.
So weren een paar Weken vörleden, un eenen Sündagawend, as de Kröger mit veelen Gästen üm den Disch satt un Kårten spelde, hürden se wat dör de Luft susen un gegen dat Finster slan, un en düchte, dat was een swarter Pudel. Un allen kam een grausamer Gruwel an, un se mügten nich upkieken gegen dat Finster. As se sick äwerst wedder een beten besunnen hedden, sproken se lang dåräwer; de Kröger äwerst satt still achter dem Awen un let den Kopp hängen. Un se foppten sick toletzt unner eenanner, wer woll dat Hart hedd, herut to gahn un to sehn, wat då were. Un een Snider nam sick de rechte Sniderkrauwagie un begehrde eenen Gesellen, de dat Aventür mit em wagen wull. Un et fund sick eener to em, un se gingen in den Gården, wo dat Finster herutging, un süh, då lag een dooder, swarter Pudel, den de Snidergesell recht god kennde. Un se meenden nu all, man hedde dat dem Smitt tom Schabernack dhan, wiel de Pudel em as een güldnes Hohn was, un een Fiend un Schelm hedde den dooden Hund so gegen dat Finster smeten. Un se gröwen een Loch an dem Tun und leden den Pudel dårin und sett'ten sick dårup wedder tom Spill dal.
Dies Tuch breitete sie sorgsam, die Falten glättend, sich freuend am Silberglanz des Linnens und der Kunst der Bilder. Darauf nahm sie ein güldnes Gefäss aus reinstem Gold, das nie zuvor zu andrem gedient hatte. Dadrin war in kunstvoller Prägung zu sehen, wie Abraham den Besuch der Engel empfängt. Rechts hebt er freudig preisend die Hände, ihnen entgegenzueilen.
Heist das wohl mit Vernunft des Glückes Pfund genützt, Wenn man ein güldnes Bild an Thür und Wagen schnitzt? Der Diener Kleider=Stoltz durch reiche Dressen mehret? Auf Fürsten Betten schläft, auf Prinzen Kutschen fähret? Die Bilder geiler Zeit, die Götter alter Welt, Gar oft zur Aergerniß, in Gäng und Gärten stellt?
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