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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Scheußlich!“ „Das freut mich....“ „Was? Auch das noch!“ „... für den Prota, der ein bettelarmer Mann ist und die hundert Gulden als Wohltat empfanden wird! Ich werde ihm fünfzig Gulden schenken! Gehorsamst guten Tag, Herr Oberst!“ Damit drückte sich Tonidandel zur Tür hinaus und lachte ein stilles, beseligendes, göttliches Lachen der reinsten Schadenfreude....
Der Künstler hat die Kunst innen und möchte sich gleichsam ihrer entledigen im Austausch gegen Göttliches und gegen ein Stück Welt; der Dilettant hat sie draußen und wünscht sie zu gewinnen, indem er Welt und Gott in seinem Innern dadurch zu beruhigen und in Harmonie zu bringen sucht.
O! möchte doch auch mein besseres Wesen mit jedem Morgen sich erneuern, und möchte ich bei meinem Tagewerk nie verzagen, sondern es vollenden, ohne zu ermatten; möchte ich doch jeden Tag mit neuer Lust auf dein göttliches Wort lauschen und aus deiner heiligen Lehre Seligkeit schöpfen; möchten doch alle guten Kräfte, die du in mich gelegt, jeden Morgen sich erneuern, so daß ich nie müde werde, meinem Bruder zu helfen, ihn zu erquicken, zu trösten und zu unterstützen, nie müde werde, Sanftmut und Geduld gegen meine Freunde zu zeigen, und nie aufhöre, Gutes denen zu erweisen, die mich hassen, und diejenigen zu segnen, die mir fluchen; möchte doch ein liebevoller Geist jeden Tag in mir erneuert werden, daß ich demütig und liebevoll gegen die Armen, mild und nachsichtig gegen meine Diener mich zeige; ja, laß mich auch heute aufs neue Kraft gewinnen, um gegen die Sünde, meinen ärgsten Feind, zu kämpfen!
Aber der Verstand ist ein höllisches Feuer, die Vernunft ist ein göttliches Licht. Und Vernunft hat mancher alte Besenbinder mehr als du.« Deruga lachte. »Ja, auf den Verstand war er schlecht zu sprechen,« sagte er. »Und weißt du, wie er dich vor mir warnte und prophezeite, es würde ein Freimaurer und Atheist aus mir werden, wenn ich nicht etwa gar ein Heiliger würde.«
Auf solche Weise das oft unbillige Schicksal auszugleichen und zu verbessern, gewähre ein gewissermaßen göttliches Vergnügen, wie zum Beispiel wenn man von zwei Menschen den einen wohl leiden möge, den andern hasse, der erste aber ein armer, böser mißlungener Schwerenöter, der letztere ein unerträglicher Rechttuer sei, der nichts an sich kommen lasse.
Aber es war auch etwas Göttliches um diese Sängerin. Ich hab die ganze Arie nicht hören können, weil ich im Hof unten war und die Jagdhund besänftigt hab, damit s' nicht so stark dreingeheult haben, aber einmal hat sie einen Schrei herausgelassen Nein, ich hab schon verschiedene Frauenzimmer schreien ghört, doch dieser Ton hat mein Innerstes erschüttert.
"Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist," rief ich aus, "ich konnte mir einen Augenblick vorspiegeln, als wäre es an mich geschrieben." Sie brach ab, es schien ihr zu mißfallen, und ich schwieg. Am 6. September
Der tiefste Sinn des Eros also ist: der Mensch will göttlich, unsterblich, ewig werden, weil ein göttliches Element in seiner Natur enthalten ist. An dieser Stelle wird es gut sein, sich zu erinnern, daß ἀθάνα
Wer rettet Lella vor der Schwermut im Walde? Selbst Kerstins tödliche Sekunde zeigt niemand meinem Auge, wenn sie, verstörten Gesichtes, schön und schmal zum letztenmal ein Bild in dem Seespiegel sucht. Am Ende ist Einsamkeit. Man ist vor dem Ziel betrogen. Alles war umsonst. Wir sind allein. Wir haben wohl Göttliches genossen, aber sind vor dem Tode eine Null.
Weil sie ungehorsam gewesen war und wider göttliches Gebot einen ihr lieben Helden gegen den Tod geschützt hatte, liegt sie auf einem einsamen Berge im Zauberschlaf, und der Berg ist eingehüllt von der Waberlohe, das ist ein loderndes Flammenmeer, und nur der Starke, der furchtlos hindurchreitet, kann sie erwecken und zum Weibe gewinnen.«
Wort des Tages
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