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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Werden pardonieren, Herr Baron! so gern als Ihnen den Gefallen tun wollte, in allen andern Stücken haben zu befehlen. Desportes. A propos, lieber Wesener! wollten Sie mir doch nicht einige von Ihren Zitternadeln weisen? Wesener. Sogleich. Desportes. Wissen Sie was, mein englisches, mein göttliches Mariel, wir wollen Ihrem Vater einen Streich spielen.
Ich hätte sie umsonst gemalt, Und hätt ich ja was fordern sollen: So hätt ich Küsse fordern wollen. So schön Selinde wirklich war, So schön, und schöner nicht, stellt sie der Maler dar; Die kleinste Miene muß ihm glücken, Das Bild war treu, und schön bis zum Entzücken; So reizend, daß es selbst der Maler hurtig küßt, Sobald sein Weib nicht um ihn ist. Der Maler bringt sein göttliches Gesicht.
Hatte denn diese Lehre wirklich nur die Bedeutung, daß der König ein göttliches und unveräußerliches Recht habe, sein Bildniß und seinen Namen in ein Petschaft stechen zu lassen, welches täglich gegen seinen Willen dazu gebraucht werden konnte, seine Feinde zum Krieg gegen ihn zu ermächtigen und seine Freunde an den Galgen zu schicken, weil sie ihm gehorcht hatten?
Begegne deinem Gott, willst du zu deiner Pein Dein hier versäumtes Glück nicht ewig noch bereun. Entschliesse dich beherzt, dich selber zu besiegen; Der Sieg, so schwer er ist, bringt göttliches Vergnügen. Was zagst du? Geht er gleich im Anfang langsam fort; Sey wacker! Gott ist nah, und stärkt dich durch sein Wort. Ruf ihn in Demuth an; er tilget deine Sünden.
Das Wesentliche, "im Himmel und auf Erden", wie es scheint, ist, nochmals gesagt, dass lange und in Einer Richtung gehorcht werde: dabei kommt und kam auf die Dauer immer Etwas heraus, dessentwillen es sich lohnt, auf Erden zu leben, zum Beispiel Tugend, Kunst, Musik, Tanz, Vernunft, Geistigkeit, irgend etwas Verklärendes, Raffinirtes, Tolles und Göttliches.
In das Häßliche aber kann die Natur nicht den Samen legen, und nur im Schönen will sie zeugen. Das Zeugen und die Geburt, Sokrates, beides ist ein Göttliches in uns, und unsterblich sind alle sterblichen Geschöpfe, so sie zeugen und gebären.
Die innere sympathetische Glut, welche den Meleager verzehrte, als ihn seine Mutter in dem fatalen Brande ihrer schwesterlichen Wut aufopferte, würde daher weniger theatralisch sein, als eine Wunde. Und diese Wunde war ein göttliches Strafgericht.
Wenn Goethe also sagt: „Wär’ nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnt’ die Sonne es erblicken? Wär’ nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt’ uns Göttliches entzücken?“
Es giebt einen Hass auf Lüge und Verstellung aus einem reizbaren Ehrbegriff; es giebt einen ebensolchen Hass aus Feigheit, insofern die Lüge, durch ein göttliches Gebot, verboten ist. Zu feige, um zu lügen... Wie wenig gehört zum Glücke! Der Ton eines Dudelsacks. Ohne Musik wäre das Leben ein Irrthum. Der Deutsche denkt sich selbst Gott liedersingend.
Solche große Pracht, solch' endlose Herrlichkeit wurde doch zu viel für meine Augen, und ich bedeckte sie mit meinen Händen, da war es möglich? o, göttliches Wunder ich hörte in der Natur ein Konzert, so gewaltig, so schön und erhaben, wie ich noch keines gehört hatte, und das Rätsel der Musik war mir gelöst.
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