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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich entfachte zu keiner Erziehung; im Gegenteil warnte ich vor einer Verbesserung göttlicher Welt durch den Bürger und machte ihm Mut zu seinen sogenannten Lastern, mit denen er Erfolge errang, und riet ihm, meiner Verantwortung bewußt, Begriffe, die einseitig nach sittlichem Verdienst messen, als unerheblich und lebensschwächend endlich auch aus seiner Terminologie zu entfernen.
Mit göttlicher Unparteilichkeit und Unbefangenheit gibt Homer jedem Gegenstande, dem größten wie dem kleinsten seinen Namen und sein Recht; nachgiebig und milde hebt er jede zur Seite sich anschließende Beziehung hervor, sie mag wichtig oder unwichtig sein, und sich ganz hinter der von ihm geschilderten Welt verbergend läßt er alles und jedes sich in seinen eigensten Tönen aussprechen und nach seiner eigensten Form und Stelle in das reiche und mannigfache Bild einfügen.
Ist er von göttlicher Herkunft, so muß er auch imstande sein, uns ein Zeichen seiner Göttlichkeit zu geben. Was aber, denkt ihr, zeugt am meisten für die Eigenschaften eines Gottes? Ich denke, die Kraft ist es, womit er dem gegenüber unempfindlich bleibt, was uns Menschliche alle unterwirft, die Liebe zum Weib, die Verführung der Sinne.
Er stand still vor der Kolossalstatue Cäsars aus weißem parischem Marmor, die, das Meisterwerk des Arkesilaos und der edelste Schmuck, ja nach der Familientradition von Julius Cäsar selbst dem Sohne geschenkt, das Heiligtum dieses Hauses, gegenüber dem Schreibdivan stand: »Hör’ es, göttlicher Julius, großer Ahnherr, es lüstet deinen Enkel, mit dir zu ringen: es giebt noch ein Höheres als du erreicht: schon fliegen nach einem höheren Ziel als du, ist unsterblich und fallen, fallen aus solcher Höhe: – das ist der herrlichste Tod.
Ja, ein Höllenkunststück ward da erfunden, ein Pferd des Todes, klirrend im Putz göttlicher Ehren! Ja, ein Sterben für Viele ward da erfunden, das sich selber als Leben preist: wahrlich, ein Herzensdienst allen Predigern des Todes!
Ein göttlicher Witz! Widerspruch in sich. Ihr verdreht dem Volk nur die Köpfe. Bildung in die Menge bringen! Eure Art "Bildung". Die Menge kann immer nur halbgebildet sein, und Halbbildung ist gar keine Bildung, ist schlimmer als Unbildung. Die Halbbildung glaubt alles zu verstehen, ist dünkelhaft. Und sind wir nicht ganz zerfressen von dieser "Bildung". Überall, in Literatur Kunst, Gesellschaft?
Braucht ein solcher nicht einen Knecht, wenn die Zahl der unartigen, grunzenden Pflegebefohlenen ein bischen groß ist? Heißt der Freund nicht auch Mathes, wie neben dem Gregor der beste Freund, welchen der Benedict bei der schwarzen Schwitt besaß? Ist jener Mathes kein "göttlicher Sauhirte", so ist er doch ein gutmüthiger, lustiger Kamerad und ein Musikant dazu.
O nein, diese Träne, die sich aus Ihrem Auge schleicht, sagt weit mehr, als Ihr Mund ausdrücken könnte. Wie sehr habe ich mir selbst geschadet! Ich Unvorsichtige! Sara. Oh! lassen Sie mich diese Träne von Ihrer Wange küssen! Mellefont. Ach Miß, warum haben wir so einen göttlichen Mann betrüben müssen? Jawohl, einen göttlichen Mann: denn was ist göttlicher als vergeben?
Hier wälzt der ganze Jubelzug sich schon Auf uns heran! Heil dir! du Göttlicher! O seht doch her, seht her Da ist er schon! Vierter Auftritt.
Künstler, die verklärenden Genius in ihren Werken offenbarten, üben den Kultus der schönen Heroin Maria, Chöre von unsträflichen Jungfrauen im Gefolge. So geben wir dem Irrdischen höheren Adel, indem es mit den Ahnungsträumen göttlicher Natur verwandter gemacht wird.
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