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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das Zepter zeigt die weltliche Gewalt, Das Attribut der Würd und Majestät, Worin die Furcht und Scheu der Könge sitzt. Doch Gnad ist über diese Zeptermacht, Sie thronet in dem Herzen der Monarchen, Sie ist ein Attribut der Gottheit selbst, Und irdsche Macht kommt göttlicher am nächsten, Wenn Gnade bei dem Recht steht.
Wo kein gewöhnlicher Weg war, er hat ihn beschritten, wo Labyrinth und Wirrnis war, am liebsten gelebt. Nie hat die Menschheit zuvor so tief den Mechanismus und die Mystik ihres seelischen Wesens erkannt, sie ist wacher und bewußter geworden in seinem Blick und gleichzeitig geheimnisvoller und göttlicher in seinem Gefühl.
Das muß irgendwo irgendein Dichter gesagt haben, der sich durch sotanen Ausspruch in einem Momente göttlicher Eingebung für diesen einen Moment von dem sonstigen Poetengesindel loslöste. Der Zopf des heiligen Bürokrazius ist nur derohalben der Gegenstand frevelhaften Witzes geworden, weil die Menschheit bis anhero den geheimnisvollen Gang des göttlichen Willens nicht erkannt hat.
In des Geliebten Schönheit Deutet sich ewige Schöne, Dem Göttlichen werd ich verwandt Glüh ich von göttlicher Liebe. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Deine Reinheit mich fülle, Mache unsträflich den Busen, Gieb in Liebe mir Tugend, Daß den Unsterblichen nahend Ewig Leben ich athme, In Gefilde des Lohnes Seligkeit bringe das Herz. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich!
Ihrem Gedächtnisse lege ich diesen Kranz und diesen Fluch nieder. Diesen Fluch gegen euch, meine Feinde! Machtet ihr doch mein Ewiges kurz, wie ein Ton zerbricht in kalter Nacht! Kaum als Aufblinken göttlicher Augen kam es mir nur, als Augenblick! Also sprach zur guten Stunde einst meine Reinheit: "göttlich sollen mir alle Wesen sein."
Da mehrte sich die Erbitterung täglich auf beiden Seiten, und wer weiß, wieviel Jammers und Elends da noch zugefügt und erlitten wäre, wenn göttlicher Wille es nicht gnädig abgewendet hätte. Denn die deutschen Herren, so das Heer führten, hielten es endlich aus trefflichen Ursachen für wohlgerathener, die entstandene Fehde gütlich zu vertragen.
Thalestris, die Königin der Amazonen, als sie herabzog vom Kaukasus, Alexander den Großen zu bitten, daß er sie küsse: sie war nicht reizender und göttlicher, als sie. Georg. Wo fingst du sie? Freiburg. Fünf Stunden, Georg, fünf Stunden von der Steinburg, wo ihr der Rheingraf, durch drei Tage, schallende Jubelfeste gefeiert hatte.
Das Rauschen bricht bald in Toben aus, welches sich wieder ein wenig zur Ruhe legt, um gleich darauf von neuem wieder auszubrechen. Stelle dir die goldene, wenn nicht diamantene Jubelstimmung vor, die wie ein sichtbarer göttlicher Nebelhauch den Raum erfüllt.
Ist es das Wissen, das selig macht? Ist nicht ein Vater im Himmel und ein Land die Erde? Warum sollen nicht die Völker in der Menschheit lösen, die Staaten im guten Willen, die Mächte in göttlicher Fügung, das Handeln im Dulden?
Es muß in geistlichen Liedern zwar die übliche gewählte Sprache der Welt herrschen; aber noch mehr, wo es möglich ist, die Sprache der Schrift; diese unnachahmliche Sprache, voll göttlicher Hoheit und entzückender Einfalt.
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