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Aktualisiert: 28. Juni 2025
O lern, was du nicht brauchest, meiden! Und was du hast, genieß! Die Welt ist reich an Freuden; Du aber bist zu schwach, die Freuden auszuspähn, Und glaubst, wo tausend sind, kaum eine nur zu sehn. Gönn jedem gern sein Glück; lern vortheilhaft empfinden Und in der andern Glück ein Theil von deinem finden! Dem warf die Schickung viel, dir aber wenig zu.
Das dürft ihr sicher glauben, er ist ein König reich: Drum gönn ich ihm zum Weibe die schöne Magd ohne Gleich." Was ihr der König sagte, traurig blieb ihr Muth. 642 Da eilte von den Tischen mancher Ritter gut: Das Kampfspiel ward so heftig, daß rings die Burg erklang. Dem Wirth bei seinen Gästen ward die Weile viel zu lang.
Sie wird erwachen! Gönn' ihr Zeit, Von dem Erstaunlichen sich zu erholen, Das ihre Geister noch gebunden hält. Isabella. Mein Kind! Kind meiner Schmerzen, meiner Sorgen! So sehen wir uns wieder! So mußt du Den Einzug halten in des Vaters Haus! O, laß an meinem Leben mich das deinige Anzünden!
Hab Dank! und wenn du einst in Jammer bist, wie ich, Gönn' dir ein Frommer, wie du's mir gegönnt, Ein sanftes Wort und einen milden Blick. O weich nicht aus! Die Hand verpestet nicht. Ein Königskind, wie du, bin ich geboren, Wie du ging einst ich auf der ebnen Bahn Das Rechte blind erfassend mit dem Griff.
Da sprach er: "Ihr versöhnt euch wohl nach wenig Tagen. 921 Kriemhild, liebe Herrin, nun sollt ihr mir sagen, Wie ich euch dienen möge an Siegfried euerm Herrn. Ich gönn es niemand beßer und thu es, Königin, gern."
Der Pächter brachte zwanzig Gulden. Nehmt! Werft keinen nieder! Hier ist's unerlaubt. Nehmt! Und Ihr habet bloß den Staat beraubt! Mein teurer Ritter, nehmet ungeziert! Wir werden morgen säkularisiert Und lieber als dem Staat, der alles frißt, Gönn' Euch ich's, der ein Mensch und Würfler ist." Ich strich es ein und schwang mich in den Sitz Und lachte: Herr Comtur, Ihr habet Witz.
Ich gönn' ihm seine Grabesrast, Und weil sich meine Fesseln lösten, Bin ich entschlossen, mich zu trösten, Und lade dich bei mir zu Gast." Der Zaubrer bildete frohlockend Sich ein, gewonnen sei das Spiel, Sah sich im Geiste schon am Ziel Des kühnsten Wunsches, dankte stockend Und setzte sich mit ihr zu Tisch.
Hab Dank! und wenn du einst in Jammer bist, wie ich, Gönn' dir ein Frommer, wie du's mir gegönnt, Ein sanftes Wort und einen milden Blick. O weich nicht aus! Die Hand verpestet nicht. Ein Königskind, wie du, bin ich geboren, Wie du ging einst ich auf der ebnen Bahn Das Rechte blind erfassend mit dem Griff.
Sie kann nicht mehr zu uns zurück, denn störend Und selbst gestört, zerstörte sie den Kreis. Wlasta. Doch gebt ihr Rat der Fürstin, wie sie bändigt Die Meinungen des Volks, mit sich im Kampf. Kascha. Kennt einen Weisern sie im Volk als sich, So steige sie vom Stuhl und gönn' ihn jenem.
Drei Tage gönn' er uns zu harren Zeit, Und kehrt dann Jason nicht, so ziehn wir heim. Wer mit mir gleichdenkt, tue so wie ich. Ein Held ist wer das Leben Großem opfert Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor! Nun kommt zu Kolchis' König. Gerne tauscht er Die eigne Sicherheit wohl aus für unsre! Erster Argonaut. Halt noch. Dort nahn zwei Griechen! Milo ist's Der fort mit Jason ging und
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