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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Was bleibt dem Sklaven übrig, wenn der König In Pracht und Herrlichkeit vorüberbraust, Als sich zu sagen: Er muß dran, wie ich! Ich gönn ihm das! Und wenn er an den Thron Ganz dicht ein Schlachtfeld rückt mit tausend Gräbern, So lob ich's, es erstickt in ihm den Neid! Doch, daß Herodes lebt und leben wird, Sagt mir mein Herz. Der Tod wirft einen Schatten, Und der fällt hier hinein! Vierte Szene
'Zwar kann ich Engeln nicht Befehle geben, Daß seine Schritte sie mit Liebe führen, Doch will ich weich mit Seide euch durchweben, Daß ihn kein Steinchen möge hart berühren; So sprach die Herrin, und so laß mich schließen Und gönn auch ihr den Platz zu deinen Füßen.
Ich sagt' es schon und wiederhol es nun: Niemand der lebt begehr' um mich zu werben, Denn gattenlos zu sein heißt mich mein Dienst. Noch gestern, wenn ihr kamt, da war ich frei, Doch heut versprach ich's, und ich halt es auch. Birg nicht das Aug' in deine Hand, o Jüngling! Nein, frischen Mutes geh aus diesem Hain. Gönn einem andern Weibe deinen Blick, Und freu dich dessen, was uns hier versagt.
Doch bis dahin gönn ihr noch den Versuch, Ob sie's vermag zu weilen unter Menschen. Beim Zeus, der Fremden Schützer, bitt ich es, Und bei dem Gastrecht fordr' ich's, das die Väter In längstentschwundner Zeit uns aufgerichtet, In Jolkos und Korinthos, solcher Schickungen Mit klugem Sinn in vorhinein gedenkend. Gewähre mir's, damit nicht einst den Deinen In gleichem Unheil, gleiche Weigrung werde.
Ist doch auch der Schüler Kieselack entfernt worden und der dem Gebildeten offen stehenden Laufbahnen für immer verlustig gegangen.« »Der Ekel, dem gönn' ich es.« »Von diesem Geschick ist es nun freilich zu wünschen, daß es zahlreiche andere Schüler ereile.« »Ja wie sollen wir das bloß anstellen,« und sie lächelte von unten. Unrat ward rot.
Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, Was keusche Herzen nicht entbehren können. Und kurz und gut, ich gönn Ihm das Vergnügen, Gelegentlich sich etwas vorzulügen; Doch lange hält Er das nicht aus. Du bist schon wieder abgetrieben Und, währt es länger, aufgerieben In Tollheit oder Angst und Graus. Genug damit! Dein Liebchen sitzt dadrinne, Und alles wird ihr eng und trüb.
Bist du tot? so gönn ich dir dort die höchst vergnügten Freuden, Lebst du noch, anmut'ger Schatz? und erblickest dieses Blatt, Welches die Charmante schickt, die dich mußte plötzlich meiden, Als dein tapfrer Heldenmut dich verjagte aus der Stadt, Lebst du noch? so bitt' ich dich, schreib mir eiligst doch zurücke, Wo du bist, es mag der Weg auch sehr höchst gefährlich sein, So will ich dich sprechen bald mit des Himmels gutem Glücke, Wenn du hierauf nur ein Wort erst Charmanten lieferst ein«.
Ach, nähmen sie mich mit hinüber! Doch ein einziger Blick ergetzt, Daß er das ganze Jahr ersetzt, THALES: Heil! Heil! aufs neue! Wie ich mich blühend freue, Vom Schönen, Wahren durchdrungen... Alles ist aus dem Wasser entsprungen!! Alles wird durch das Wasser erhalten! Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.
Ihr sagtet: Kommt Ihr doch eben, Liebe Gevatterin, recht! ich gönn Euch jeglichen Vorteil; Steigt in den Eimer da droben, so fahrt Ihr hernieder und esset Hier an Fischen Euch satt. Ich war zum Unglück gekommen, Denn ich glaubt es, Ihr schwurt noch dazu: Ihr hättet so viele Fische verzehrt, es schmerz Euch der Leib.
Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, Dienstfertigkeit und Frömmigkeit, Obschon es herrlich schöne Gaben, Die gönn' ich Allen, die sie haben.
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