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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Medea. Höre mich. Aietes. Willst du, oder nicht? Absyrtus. Gönn' ihr zu sprechen, Vater! Aietes. Ja oder nein? Laß mich Sohn! Willst du? Sie kommt nicht. Schlange! Du sollst sie nicht verletzen! Vater, was tust du? Aietes. Du hast recht. Nicht sterben soll sie, leben; Leben in Schmach und Schande; verstoßen, verflucht, Ohne Vater, ohne Heimat, ohne Götter! Medea. Vater! Aietes.
Ihr habt ja allzeit Lust zu geizen; Ihr habt ja allzeit Lust zu lehren; Ihr habt ja allzeit Lust zu tadeln. Was ihr tut, ist des Alters Folge. Was ich tu, will die Jugend haben. Ich gönn euch eure Lust von Herzen. Wollt ihr mir nicht die meine gönnen? Das Alter Nach der 11ten Ode Anakreons. Euch, lose Mädchen, hör ich sagen: "Du bist ja alt, Anakreon.
SCHÜLER: Ich kann unmöglich wieder gehn, Ich muß Euch noch mein Stammbuch überreichen, Gönn Eure Gunst mir dieses Zeichen! MEPHISTOPHELES: Sehr wohl. MEPHISTOPHELES: Folg nur dem alten Spruch und meiner Muhme, der Schlange, Dir wird gewiß einmal bei deiner Gottähnlichkeit bange! FAUST: Wohin soll es nun gehn? MEPHISTOPHELES: Wohin es dir gefällt. Wir sehn die kleine, dann die große Welt.
Ach, die Welt ist so geräumig, Und der Kopf ist so beschränkt. Dies für Den und Das für Jenen. Viele Tische sind gedeckt. Keine Zunge soll verhöhnen, Was der andern Zunge schmeckt. Lasse Jedem seine Freuden, Gönn ihm, daß er sich erquickt, Wenn er sittsam und bescheiden Auf den eignen Teller blickt.
Ich gönn ihr diesen Mann. Allein sie wollte doch nicht trauen. Sie fing nicht gleich, wie ehmals, an zu bauen. Ich lobe sie darum, und hätt es selbst getan. Der Henker mag den Männern trauen, Wenn man so leicht zweimal sich irren kann.
Du wolltest mich Ja fechten sehn, die Freude mach ich dir, Doch dafür hebst du diese Krone auf Und reichst sie dem, der übrigbleibt von uns! Wenn du das bist, so gönn ich's dir, und gern Wird man auf deinem Haupt sie sehn! Ei was, Du wolltest sie nicht nehmen? Schäme dich! Da käm' sie nur an einen schlechtern Mann! Gyges. Herr, schwör mir, daß du redlich kämpfen willst. Kandaules.
Mägdgen tu doch etwas freier. Gönn mir vorigen Genuß: Auf das Trinken schmeckt ein Kuß! Lied Ehret, Brüder, meine Schöne, Ehrt die gallische Helene! Bacchus selber ehret sie. Jüngst an ihrer stolzen Rechte, Als er mit uns beiden zechte, Ward er, denn sie schenkt' ihm ein, Voller noch von Lieb als Wein. Lied aus dem Spanischen
Wir haben genug gethan und erboten; die Papisten wollen nicht ein Haarbreit weichen; damit wird einer kommen, der sie lehren soll weichen und räumen. Mich wundert, warum Hans Weiß den Psalm nicht hat genommen. Ich hätt' nicht gemeint, daß er so ekel wäre, ist's doch ein köstlich Exemplar. Schicke hier denselbigen vollends ganz mit und gönn' ihn Georgen Rau wohl.
»Du hast meinen Korrepetitor beschimpft, hast ihn einen giftgeschwollenen Taboriten genannt.« Der Stolz des Hauses erhob sich: »Das sag' ich ihm!« »Thu's, ich gönn' dir die Freude.« »O, lieber Vogelweid, wohin denken Sie? Es fällt ihm nicht ein. Er liebt es nur, sich selbst zu verleumden.
Wir brauchen keine solche Nachbarn. Terzky. Gönn ihnen doch das Fleckchen Land, geht's ja Nicht von dem deinen! Was bekümmert's dich, Wenn du das Spiel gewinnest, wer es zahlt. Wallenstein. Fort, fort mit ihnen das verstehst du nicht. Es soll nicht von mir heißen, daß ich Deutschland Zerstücket hab', verraten an den Fremdling, Um meine Portion mir zu erschleichen.
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