Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Bei der Jungfrau mit den Rosen, Bei der süßen Rosablanke, Die heut früh den Kranz geflochten Für Marien am Altare?" Und der Knabe hat gesprochen: "Reicher als heut am Altare Ward auch hier ein Kranz geflochten, Und du wirst die Dornen tragen. Als der Gärtner säte Rosen In der Buße bittren Garten, Fiel dein Körnlein in die Dornen, Und du kennst nicht deinen Namen.
Unter diesen wütenden und augenblendenden Gewächsen befanden sich unter andern der Gärtner, der gesagt hatte, er wolle nicht eher ruhen, bis er Tobler gepfändet und vom Ort verjagt sähe, das Elektrizitätswerk, das so höhnisch mit den Schultern gezuckt, und die schöne Beleuchtung abgestellt hatte, der Schlosser aus der Nachbarschaft, dieser »undankbare Hund«, wie Tobler ihn nannte, dem man, wie man sich vorgenommen hatte, das »Geld vor die Füße schmeißen würde«, der Fleischer, und aber von jetzt an »keinen Bissen Fleisch mehr aus dieser Metzgerei«! Der Buchbinder, das »alte Kamel«, der froh sein dürfte usw., die Uhrenfabrikanten, denen »man allerdings ihr Drängen nicht sehr verübeln konnte«, der Metallwarenfabrikant, der den kupfernen Turm gebaut und verrechnet hatte, und einige, die ihr Geld »wohl verdienten«.
Der Prior führte mich in den Garten; das ist nun ihr Bienenkorb. Vortrefflicher Salat! Kohl nach Herzens Lust! und besonders Blumenkohl und Artischocken, wie keine in Europa! Götz. Das ist also Eure Sache nicht. Martin. Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein.
Der Alte lachte. »Du bist ja ein schnurriger Bube!« sagte er. »Wer bist du denn? Woher kommst du? Wie heißt du?« Kasperle seufzte tief. Bei dem alten Mann ging es ihm wie beim Michele, er konnte seine Lügengeschichten nicht erzählen, er schämte sich. Betrübt ließ er den Kopf hängen, und der alte Gärtner fragte ernst, doch voll Güte: »Du bist wohl ausgerissen, Kleiner?«
Jetzt kommt Einer, von welchem ein witziger Sträfling behauptet, derselbe müsse ein Gärtner sein, weil er das Saamensäcklein beständig am Halse hängen habe es ist der Zuckerhannes, der lang und faul aus dem Saale hinkt und nicht vergißt, jeden Aufseher gutmüthig anzulächeln.
Wie ein junger Baum, den die Gärtner mit Fleiß und Liebe hüten, wuchs der Knabe auf. Spielend lernte er die Aufgaben, die seine Lehrer ihm stellten, und war als Kind schon so klugen und hellen Geistes wie wenige vor ihm und nach ihm.
Mary schlief den ganzen Tag, aß zu Abend eine Kleinigkeit und schlief wieder die ganze Nacht. Als sie aufstand, sah sie aus wie immer, war frisch und wach. Der Prokurist, der Gärtner und die Haushälterin kamen zu ihr und legten Rechenschaft ab, und sie machte einen Rundgang durch das Haus. Dann kam sie lächelnd nach oben zu ihrem Vater, der sehr glücklich war, als er sie wieder so vor sich sah.
Meine Edlen, wie die Sterne, Wohnen rings um mich, sie haben Namen, die ich ihnen gab, Namen nach der einen Stunde, Da mir einer näher kam, Frauen, die ich ihnen schenkte, Und den Scharen ihrer Kinder, Allen Edlen dieser Erde Schuf ich Augen, Wuchs und Lippen, Wie der Gärtner an den Blumen. Aber zwischen äußern Mauern Wohnen Völker meine Krieger, Völker meine Ackerbauer.
Oft hatte er einen Strohhut, oft gar nichts auf dem Haupte. Seine Arbeiter hatten ähnliche Anzüge, auf denen selten ein Schmutzfleck zu sehen war; denn bei der Arbeit hatten sie große grüne Schürzen um. Unter allen diesen Leuten hoben sich der Gärtner und die Gärtnerin heraus, welche bloß schneeweiß gingen.
Die Blumen von den Beeten schauen uns Mit ihren Kinderaugen freundlich an. Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus Schon der Zitronen und Orangen ab. Der blaue Himmel ruhet über uns Und an dem Horizonte löst der Schnee Der fernen Berge sich in leisen Duft. Prinzessin. Es wäre mir der Frühling sehr willkommen, Wenn er nicht meine Freundin mir entführte. Leonore.
Wort des Tages
Andere suchen