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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es währte aber kaum eine halbe Stunde, da kam schon des Obersten Wagen angefahren und hielt still am Gärtchen des Schreiners, und zu Wiselis unbeschreiblichem Erstaunen stieg der Knecht von seinem Sitz herunter, kam herein, und nach wenigen Minuten sah es, wie er wieder herauskam, den Schreiner Andres mit beiden Armen festhielt und ihm dann in den Wagen hinein half.
"Und dann?" fragte Georg. "Und dann gehe ich stracks nach Lichtenstein und bringe ihr die gute Nachricht von Euch; wie wird sie sich sehnen! Alle Tage steht sie wohl im Gärtchen auf dem Felsen und sieht ins Tal hinab, ob der alte Hans noch nicht komme!" "Die Freude soll ihr bald werden", antwortete Georg, "vielleicht schon morgen, und dann schreibe ich vorher noch ein Briefchen."
Aber da sie keine Uhr bei sich hatte, redete sie sich ein, sie irre sich. Sie ging hinaus in das Gärtchen und wanderte langsam hin und her. Dann schritt sie ein Stück den Pfad entlang der Hecke hin, kehrte aber plötzlich wieder um, weil sie sich sagte, die Frau könne auch auf einem andern Wege nach Hause kommen. Schließlich war sie des Wartens müde. Bange Ahnungen quälten sie.
Das wäre wohl ebenso wahrscheinlich, du Wunder von einem Miez." Damit rannte Otto davon, denn jetzt war's höchste Zeit, wenn er den Ritt ins Heu nicht versäumen wollte. Inzwischen sprang das Wiseli mit vergnügtem Herzen den Berg hinunter, vorbei an Schreiner Andres' Gärtchen.
Aber keiner dachte daran, dem kleinen Hansi ein Stückchen, ach! nur ein winziges Stückchen zu geben. Und er mußte noch so lange auf ein eigenes Gärtchen warten! Wer in die dritte Klasse eintrat, bekam eines zugewiesen. Hansi aber gehörte noch zu den »Nullten«. So nannte man die Bürschchen unter sechs Jahren, die noch nicht zur Schule gingen.
Die Fenster der Kammer gingen nicht auf den Hof, wie die der Wohnstube, sondern auf ein kleines Gärtchen, in dem ein paar hohe Apfelbäume standen. Unterhalb des Gärtchens lag ein Sumpfland wo um die Frühlingszeit große Wasserpfützen waren, die aber im Sommer fast ganz austrockneten. Dahin pflegte selten jemand zu gehen.
»Das ist es ja gerade was sie uns so lieb macht« lächelte die Schwester sich freundlich zu ihr neigend »weißt Du noch wie wir daheim in unserem Gärtchen saßen, und die Zimmerleute unten vom Bauplatz, Abends, wenn sie an unserer Mauer vorbei zu Hause gingen all diese Lieder sangen, und wir sie weit weit noch hören konnten durch den stillen Abend.«
Als wir deine Schwestern getauft, Hab ich die herrlichsten Rosen gekauft, Brauchte sich keine zu verstecken, War jede ein Schmuck fürs geweihte Becken. Inzwischen ist mir's bescheiden geglückt, Dass ein eigen Gärtchen das Haus mir schmückt; Und an der Seitenwand spinnt sich ein zartes Rosengerank. Das ist was Apartes. Eigene Rosen. Wie die doch gleich Anders leuchten. Mein Sohn, du bist reich.
Eines Morgens, als Siebold seine Wohnung verließ, die in einem Hintertrakt gelegen war, und durch den mit einem Gärtchen verzierten Hof schritt, gewahrte er ihn am Flurfenster im zweiten Stock des vorderen Hauses.
1: Ich beobachtete am Marico-Ufer Granit- und Gneisfelsen mit aufsteigenden mächtigen Quarzadern, die von großen Goldglimmerplättchen durchzogen waren. Am 4. trafen wir im Weichbilde der Stadt ein. Die Stadt selbst war ziemlich reinlich gehalten. Die Gehöfte und Hütten waren größer und geräumiger als jene der meisten Betschuana's und hie und da von Gärtchen umgeben.
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