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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Gockel schlief fest und schnarchte, und der Ring fiel in das Händchen der Gackeleia, welche geschwind wie der Wind nach ihrem Gärtchen lief, wo der alte Mann vor Begierde nach dem Ring sein mageres Gesicht mit dem Barte schon wie ein alter Ziegenbock über das Gitter herüber streckte.
»Unser liebes Gärtchen« seufzte leise Marie, und auch der Schwester Brust hob sich in der schmerzlichen Erinnerung an das Zurückgelassene, aber sie wollte jetzt nicht jene Bilder heraufbeschwören und sagte rasch, der Schwester Arm berührend und dann nach dem Nachbarschiffe hinüber deutend, wo sie eben wieder ein anderes Lied begannen. »Kennst Du das, Marie?«
Wir werden nun hören, was durch dieselben geschah. Zweite Geschichte. +Die Nachbarskinder.+ In der großen Stadt, wo so viel Leute beisammenwohnen, daß nicht alle ein Gärtchen haben können, sondern viele sich mit Blumentöpfen begnügen müssen, lebten einst zwei arme Kinder, die einen etwas größeren Garten als einen Blumentopf besaßen.
„Wie freue ich mich, daß Ihnen die kleinen Blümchen, die ich in dem Gärtchen meiner Poesie pflückte, gefallen,“ sagte sie bescheiden. „Macht es Ihnen Spaß, so gebe ich Ihnen ein größeres Opus zum Lesen mit, ich bin gerade damit fertig geworden.“ Sie stand auf, es zu holen, und diese Gelegenheit benützte Nellie und Ilse sich auch zu erheben, um sich zu verabschieden.
Dazwischen liegen grüne freundliche Gärtchen, ringsum ein lachender Hain. Ich fand sogleich den Abt – wenn ich so sagen darf –, einen ernsten, mageren Mann von 45 Jahren, der die weiße Tunica und darüber eine Art von gelbem Pallium, das Zeichen seiner Würde, trug.
Ich beiße die Zähne auf einander und spott über mein Elend, und spottete derer doppelt und dreifach, die sagen könnten, ich sollte mich resignieren, und weil es nun einmal nicht anders sein könnte. schafft mir diese Strohmänner vom Halse! ich laufe in den Wäldern herum, und wenn ich zu Lotten komme, und Albert bei ihr sitzt im Gärtchen unter der Laube, und ich nicht weiter kann, so bin ich ausgelassen närrisch und fange viel Possen, viel verwirrtes Zeug an.
Gehör ich schon den Geistern an? Am Eingange des Waldes nahm mein freundlicher Führer von mir Abschied und sprach: Weiter darf ich dich nicht geleiten, doch folge deinem Herzen, und du wirst mich nicht vermissen. Ich ging und ging, und unwillkürlich hat es mich hieher gezogen. Dieses schöne Gärtchen, diese Hütte, wie wird mir so sonderbar bei ihrem Anblicke!
Im kleinen Gärtchen hinter meiner Hütte scheint die Gluth der Rose auf die weiße Lilie, das Veilchen kniet zu den Füßen der stolzen Malve, und jede der Blumen kenn' ich, bei jeder erinnre ich mich im Vorbeigehn, wann und wie ich sie pflanzte, jede habe ich selbst am Morgen und Abend begossen.
Einstens gierig nun Gackeleia in ihrem kleinen Gärtchen spazieren, welches am Ende des Schloßgartens, dicht an der Landstraße lag.
Für den Herd und den Gänsestall war schließlich in dem einzigen engen Raume kein Platz geblieben, sondern dafür hatte man kleine viereckige Vorsprünge anmauern müssen. Diese Hütte hatte nicht wie andre Häuschen ihr Gärtchen mit Stachelbeerbüschen, von Winden umschlungen, ihre halb von Kletten erstickten Holundersträucher.
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