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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Man vermuthete mit Recht, dieser Weg werde kürzer und für die Gesundheit der Reisenden nicht so gefährlich seyn als der längs der Küste, den die Couriere von Caracas einschlagen; aber alle Bemühungen, über die Bergkette zu kommen waren fruchtlos.

Fruchtlos war sie hinübergegangen, hatte geweint, gedroht, gerast. Das alles ging förmlich im Dunkel vor sich, abgewandt vor den Augen, die sie liebevoll verfolgten. Endlich schämte sie sich, zuerst aus Verzweiflung und weil sie anders sich nicht helfen konnte, um sich selbst noch zu achten; dann war es die wirkliche Scham, die ins Fleisch schnitt und das Blut vergiftete.

Noch einmal denn im Angesicht von allen Lehn ich die Schuld ab dieses wirren Vorgangs. Wie Zufall mich nur aus dem Lager brachte War's Zufall, dass der Koenig mich ersah, Dies Maedchen vor des Volkes Wut zu schuetzen; Und was durch Warnung, Gegenred' und Gruende Ein Mann vermag um Unrecht zu verhueten, Hab ich versucht, ob fruchtlos freilich wohl. Verachtet mich, wenn's anders als ich sage.

Sie weinten und klagten unaufhörlich, wenn alle Bemühungen fruchtlos blieben, eine Spur von ihm zu entdecken, und als nach Verlauf eines halben Jahres Pankrazius verschwunden war und blieb, ergaben sie sich mit trauriger Seele in ihr Schicksal, das ihnen nun doppelt einsam und arm erschien.

Er dachte an gar nichts mehr, denn das Denken fiel so schwer und war so fruchtlos. Was er über die Heimlichkeiten seiner Freunde erfahren hatte, zog ihm zwar durch den Sinn, aber so gleichgültig und leblos wie eine Nachricht, die man in einer fremden Zeitung liest. Von Basini war nichts mehr zu hoffen. Freilich, sein Problem! Aber es war so fraglich und er so müde und so zerschlagen.

Und alle Erfahrung half hier nichts und jede Ermahnung der Frauen, nicht so leichtgläubig zu sein, war fruchtlos. Denn gleich das nächste Mal glaubte er wieder, weil er nicht anders konnte, oder es war ihm zu widerwärtig und verächtlich, lange zu zanken und zu feilschen.

Fruchtlos waren die Gesuche mehrerer deutscher Fürsten, die empört über den Wortbruch und die schimpfliche Behandlung eines hohen Kirchenfürsten sich für den Unglücklichen verwendeten. Selbst Kaiser Mathias schrieb an den Papst und legte Fürbitte für Wolf Dietrich ein, ohne den geringsten Erfolg.

Aber wer weiß, ob in diesem gefährlichen Frankreich Kerkerbande nicht auch mir bevorstehen?« »Fürchtet nichts, Graf, fürchtet nichtsentgegnete ihm Valois, »ich selbst will Euch verteidigen und Euch treu zur Seite stehen. Und sollten unsere Bemühungen fruchtlos bleiben, so werden Euch mein Siegel und meine Ehre freies Geleit nach Rupelmonde zurück sichern

Als sie aber hernachmals Tag und Nacht sich fast nimmer von dem Grabe entfernen und nicht essen und trinken wollte, sondern unaufhörlich das Grab mit ihren Tränen benetzte und mit dem Verstorbenen redete, als ob er sie hören könnte, alle Vorstellungen waren fruchtlos, da sagte endlich der Vorsteher des Ortes, es sei kein anderes Mittel übrig, als man grabe den Toten heimlicherweise noch einmal aus und bringe ihn auf einen andern Kirchhof, sonst vergehe noch die arme Frau.

Zu Hause hatte sie Berge von Schokolade liegen, die sie an Kinder zu verteilen pflegte. Ihr Herz litt es nicht, daß ein armer Blinder oder Lahmer an ihr vorüberging, ohne daß sie ihm eine Gabe zusteckte. Geradezu eine Leidenschaft aber waren die Käufe in den Blumenläden. Sie war unverbesserlich darin, und alles Ermahnen blieb fruchtlos.

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sagalasser

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