Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Erst laut, als wollte sie ihn wecken, dann flüsternd und schmeichelnd, wie ein Kind. Es war fruchtlos, Gregor rührte sich nicht. Die Wirtin hatte die Schreie gehört und trat in das Zimmer. Sie erkannte, was not tat, und lief zum Arzt. Als dieser kam und die bewußtlose Mimi mit Mühe von dem Körper Gregors losgelöst hatte, sagte er: »Ein Blutsturz. Er ist tot.« Nebelnacht
Guido hat unterdessen auch fruchtlos den Rückweg gesucht, seine Angst um den Alten ihn zu weit in die Entfernung getrieben. Die Schüsse hat er nicht mehr vernommen, kein Feuer erblickt.
Sobald nicht mehr zu helfen ist, so hat man das Aergste gesehen, und Klagen sind nicht nur fruchtlos, sondern der nächste Weg ein geschehenes Unglük mit einem neuen zu häuffen. Wenn die Klugheit die Streiche des Glüks nicht allemal verhindern kan, so kan doch Geduld einen Scherz aus seinen Beleidigungen machen.
Ich möge mich nur vor den gefährlichen Augen der schönen Frau in acht nehmen; denn obwohl sie nicht in dem Rufe stehe grausam zu sein, so würde ich doch gerade jetzt meine Zeit sehr fruchtlos verschwenden, da ein junger Graf ihr erklärter Galan sei und nicht geneigt scheine, so bald einem neuen Prätendenten Platz zu machen.
Die Freigebigkeit der Nation war jedoch durch die Sünden der Regierung fruchtlos gemacht worden. Die Liste der königlichen Kriegsfahrzeuge sah zwar ganz stattlich aus; sie zählte neun Linienschiffe ersten, vierzehn zweiten, neununddreißig dritten Ranges und viele kleinere.
Genug indes, daß uns hier ein Rätsel aufgegeben war, dessen Lösung uns ebenso eifrig wie fruchtlos beschäftigte. Inzwischen legten wir um und hielten diesmal unseren Strich noch näher an das verödete Schiff, ohne es an unserem wiederholten und durchdringenden Holla! Holla! fehlen zu lassen.
Sein Herz, ein fruchtlos und demütig schwelendes Feuerchen, sehnte sich, den kleinen, zitternden Kinderkörper zu erwärmen, dessen Entstehung vielleicht Assessor Knust, vielleicht Leutnant von Gierschke, vielleicht auch Konsul Breetpoot bewirkt hatte ... Lohmann war heute nacht vor das Breetpootsche Haus gegangen und hatte die verschlossene Tür geküßt.
Rustan, jener alte Derwisch, Der dort wohnt in nahen Bergen Und den du, ich weiß, nicht liebst, Ja, kaum einmal wolltest sehen, Während er besorgt um dich: Er versprach mir, heut zu kommen, Und nur erst glaubt' ich zu hören Seines Saitenspieles Ton, Das er führt auf allen Wegen. Oh, versprich mir, eh' du scheidest, Ihn zu hören, ihn zu sprechen; Erst, wenn fruchtlos, zieh mit Gott. Rustan.
»Ruhig, mein Freund,« antwortete De Coninck, »ruhig, und nehmt Vernunft an: Euer Leben schuldet Ihr dem Vaterland und dürft es nicht nutzlos wagen.« »Ich will nichts hören,« fuhr Jan Breydel fort. »Ich danke Euch für Euren weisen Rat, aber ich mag und kann ihn nicht befolgen. Spart Eure Worte, sie sind fruchtlos.«
Bisher seien sie freilich fruchtlos gewesen. Mein Gastfreund fragte mich noch um einige Teile des Werkes und seines Auffindens, die ich ihm nicht dargestellt hatte oder die ihm dunkel geblieben waren, und ließ sich die
Wort des Tages
Andere suchen