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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und als Dschemschid König wurde, ordnete er das Leben seines Volkes und die Stände seines Reichs; unter dem Glanz seiner Herrschaft starben die Tiere nicht, und die Pflanzen verwelkten nicht, an Wasser und Früchten war nie Mangel, es war nicht Frost noch Hitze, nicht Tod noch Leidenschaft, und Friede überall.
Ein fruchtbar Tal stieß an des Berges Fuß. Die größte Menge schöner Früchte Fiel unserm Jüngling ins Gesichte. O, dacht er, weil ich doch sehr lange steigen muß: So will ich, meinen Durst zu stillen, Den Reisesack mit solchen Früchten fällen. Er aß, und fand die Frucht vortrefflich vom Geschmack, Und füllte seinen Reisesack.
Wie er dies denkt, der Einsame in seiner Nacht, denkt und einsieht, bemerkt er einen Teller mit Früchten auf der Fensterbank. Unwillkürlich greift er einen Apfel heraus und legt ihn vor sich auf den Tisch. Wie steht mein Leben herum um diese Frucht, denkt er. Um alles Fertige steigt das Ungetane und steigert sich.
An euren Früchten soll man euch erkennen; man frage einen gewissen Wirt zum Goldenen Elch, wie lange sich nächtens eine gewisse unansehnliche Dame, Fräulein oder Jungfer, Mariandel geschimpft, in einem gewissen Garten mit Burschen aufhalte, heute den, morgen den, und übermorgen den umhalse?
Am Ufer des heiligen Teiches, an dem Jim Boughsleigh seine Angel nach mir ausgeworfen hatte, machte ich halt. Ich wusch mich nach der heiligen Sitte, und ich sah mit Betrübnis, daß die andern Hindus ihre Augen von mir abwandten. Auf den Bäumen saßen wohl die Affen, aber sie würdigten mich nicht, mit Früchten nach mir zu werfen als ob auch sie dächten: »Verräter!«
Ja, dieser frühe Tod, er müsse das wiederholen, sei das Werk derer, die das Gebot unbeachtet gelassen hätten: »Du sollst nicht falsch Zeugniß reden wider Deinen Nächsten.« Und als er dieses sagte, sah er scharf nach einem entblätterten Hagebuttenstrauch hinüber, unter dessen rothen Früchten die Jeschke stand und dem Vorgange, wie schon damals in der Kirche, mehr neugierig als verlegen folgte.
Unter Bambus und Bananen, Früchten und Orchideen verschwenderischer Natur sahen in blauen Winden sie ebenholzenen Rassen beim Schaffen zu. Wie Balubas, Hussahs und Watussis rinderweidend, auf der Jagd oder webend, töpfernd und stickend den schlichten Tag hinbrachten, der seit Karthagos Zeiten dauerte.
Indessen war die Richtung der feurigen Blicke des schönen Felix Hersilien keineswegs entgangen, sie fühlte sich überrascht und geschmeichelt und sendete ihm die vorzüglichsten Bissen, die er freudig und dankbar empfing. Nun aber, als er beim Nachtisch über einen Teller Apfel zu ihr hinsah, glaubte sie, in den reizenden Früchten ebenso viel Rivale zu erblicken.
Das ist natürlich bezeichnend für den Übergang, er ist sich noch nicht klar in der Welt, auch ein Wort wie Gerechtigkeit und Demokratie muß bis in die letzten Konsequenzen des Weltgefühls gestaltet werden können, wie Balzac aus einer Wiese, aus Blumen und Früchten Ursein machte. Bei ihm wird aber noch viel reflektiert und gedacht. Es ist da ein Zwiespalt.
Dank ihren mächtigen, in verschiedenen Farben leuchtenden Inflorescenzen, ihren farbigen Früchten, bilden sie die grösste Zierde der amerikanischen Epiphytengenossenschaft. Die übrigen Bromeliaceengattungen sind weniger allgemein verbreitet.
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