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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Um aber vor Allem dem Leser einen Begriff zu geben, wie man auf einem englischen Dampfer lebt; führe ich an, dass um 8 Uhr das eigentliche Frühstück war, warme Fleische, Gemüse, Pasteten und Thee oder Kaffee, um 12 Uhr Mittags war sogenannter Lunch, d.h. ein kaltes Frühstück aus kalten Fleischen, Würsten, Salaten und Früchten bestehend, um 4 Uhr Nachmittags das Diner, endlich um 7 Uhr Abends Thee und Butterbrod.
Emma überließ sich nun ganz dem Glück, ihre liebste Gespielin um sich zu haben; sie lustwandelte Hand in Hand mit ihr durch den Garten, brach von den köstlichsten Früchten für sie, dann zeigte sie ihr die schönen Kleider, die Ketten und Spangen von Gold und Edelsteinen und vergaß über Brinhildes Bewunderung fast allen Harm.
Achtzehntausend Orangenbäume, beladen mit Blüthen und Früchten, bergen in ihrem Laube unzählige Nachtigallen, und Nachtigallengesang erschallt wie ein Hymnus an die Natur, um ihre Güte zu preisen, ihr für einen so freudigen und duftigen Schatten zu danken.
Nach einer reichen Ernte von Tengkawangfrüchten wird das aus ihnen gewonnene Fett bei den Mahlzeiten viel verwendet; doch sollen nach Aussage der Eingeborenen die betreffenden Bäume nur alle Jahre einmal grosse Mengen von Früchten produzieren.
Da sie nun einsah, daß sie auf diese Weise mit dem Affen nicht fertig würde, dachte sie sich eine List aus und rief, indem sie langsam zurückkehrte, als der Affe sich gerade seine Taschen mit den reifsten Früchten gefüllt hatte: »Nun laß es einmal genug sein des absonderlichen Spaßes; daß du werfen kannst, habe ich gesehen.
Euer Gesicht ist so voll von Schauen, denn die Welt war euch Bild und Bild; aus Waffen, Fahnen, Früchten und Frauen quillt euch dieses große Vertrauen, daß alles ist und daß alles gilt.
Ja so wiet was dat kamen, datt de Bier mächtiger was as de Hertog, un wenn sick't schickte, kunn man woll seggen: de Bier was de Herr im Lande un nich de Hertog. Denn wer am meisten kann un vör wem alle sick früchten mütten, de is de Herr. Wat hedd de arme Hertog nich all dhan dat Undeerd los to warden! wo veel Gold un Sülwer, Städer un Slötte hedd he utbaden, wenn eener den Bier slan künn!
Frau Meister: Ich ließ den Herren meinen herzlichsten Dank sagen für ihre Güte und Aufmerksamkeit und auch, daß ich mich noch mehr zu den Früchten freuen würde, wenn die Geber heute Abend zu uns kommen wollten, um sie mit uns zu speisen. Bella: »Denn es ist der Anblick der Geber so schön, wie die Gaben.« Martha: Ich finde, daß Ihr beide, Bella und Gretchen, heute Morgen sehr poetisch seid.
Frau Meister: Soeben war der Diener der Herren Parks hier, um nach Eurem Befinden zu fragen. Auch brachte er einen Korb mit Früchten. Gretchen: Wie aufmerksam! Bella: Als ich im Hause nach Euch fragte, sah ich den Korb. Solche
Das gewonnene Oel preßt man im ersten Falle aus dem Schwamme heraus, im zweiten fließt es von selbst durch die Oeffnung des Trichters ab. Das weniger feine Bergamottöl befreit man hingegen aus den Früchten durch Destillation. Feines Bergamottöl wird in der Parfümerie sehr geschätzt; die Riviera erzeugt es nur in geringer Menge; es kommt vornehmlich aus Reggio und Messina.
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