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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ihr Körper war ganz und gar mit Früchten und Konfekt bedeckt, und aus der Brust ragten, zwischen Pfirsichen und Trauben, die Griffe von drei Messern heraus. Durch die Fugen des Tisches rann Blut und tropfte in leisen Schlägen auf den Boden. Die Mahlzeit war zu Ende, alle waren in übermütigster Laune, da erhob sich der Gestaltlose und forderte eine der Frauen zum Tanze auf.

Aus dem Gesagten können wir den Schluß ziehen, daß der Genuß von Früchten und Pflanzen vorzuziehen sei und der Fleischgenuß hinter diesem zurückstehe. Da jedoch auch das Fleisch ein gutes Nahrungsmittel ist, so wird man am besten thun, neben den Vegetabilien auch dieses zur Speise zu wählen.

An Früchten finden sich ausser den vielen Dattelsorten, schlechte Pflaumen und verkrüppelte Aepfel, Aprikosen und Pfirsiche. Wild kommt gar nicht vor, wenn man Springratten, Ratten und Mäuse nicht dahin zählen will.

Der Vater aber zeigte die Sache dem Gericht an, infolge dessen Mutter und Tochter in Haft genommen und, nachdem sie eine Menge Mitschuldiger genannt hatten, justifizirt wurden. »Die Sache war von höchster Gefährlichkeitsetzt der Berichterstatter hinzu, »weil, wenn man sie nicht entdeckt hätte, in kurzer Zeit von den Früchten und Reben in Ungarn und Siebenbürgen nichts übrig geblieben wäre

Wie war der Mond auf dieser Wanderung schön, und wie blitzten und liebäugelten die guten, zarten Sterne aus dem hohen Himmel auf den stürmischen ungeduldigen Fußgänger herab, der da fleißig weiter und weiter marschierte. War er ein Dichter, der da von dem leuchtenden Tag in den sanften blassen Abend hineinlief? Wie? Oder war es ein Vagabund? Oder war er beides? Gleichviel, gleichviel: Glücklich war er und bestürmt von beunruhigendem Sehnen. Das Sehnen und Suchen, das Niebefriedigtsein und der Durst nach Schönheit trieben ihn vorwärts, und hinter, weit hinter ihm schlummerten die bilderreichen Erinnerungen. Was hinter ihm lag, ging ihm durch den Wanderkopf, und was Unbekanntes vor ihm lag, zog wie Musik durch seine begierige Seele. Die Sonne brannte, und der Himmel war blau, und der blaue weite große Himmel schien sich immer mehr auszudehnen, als werde, was groß sei, immer größer, und was schön sei, immer schöner, und was unaussprechlich sei, immer unermeßlicher, unendlicher und unaussprechlicher. Aus golden-dunklen, dämonisch blitzenden Abgründen duftete edle wilde Romantik herauf, und Zaubergärten schienen rechts und links von der Landstraße zu liegen, lockend mit reifen, süßen, schönfarbenen Früchten, lockend mit geheimnisvollen unbeschreiblichen Genüssen, die die Seele schon schmelzen und schwelgen machen im bloßen flüchtig-zuckenden Gedanken. O was war das für ein lustiges, tanzendes Marschieren, und dazu zwitscherten die Vögel, daß das Ohr am Gesang noch lange hing, wenn es von dem Herrlichen schon nichts mehr hörte, daß das Herz meinte aus dem Leib heraustreten und in den Himmel hinauffliegen zu müssen. Dörfer wechselten mit weiten Wiesen, Wiesen mit Wäldern und Hügel mit Bergen ab, und wenn der Abend kam, wie wurde da nach und nach alles leiser und leiser. Schöne Frauen traten aus dem Düster, Geflüster und Dunkel groß hervor und grüßten mit stiller, königinnen- und kaiserinnengleicher Gebärde den Wanderer. Und wie war es doch erst in den stillen, von der heißen mittäglichen Sonne beschienenen und verzauberten Dörfern, wo das heimelige Pfarrhaus stand in der grünen rätselhaften Gasse, und die Leute dastanden mit großgeöffneten, erstaunten und sorgsam forschenden und fragenden Augen. Wunderbar war das Einkehren in das Gasthaus und das Schlafen im sauberen, nach frischem Bettzeug duftenden Gasthausbett. Das Zimmer roch zum Entzücken nach reifen

So kommt denn ihr, gebt Zeugnis meinen Worten! Unter Blumen liegt das Rätsel Und die Lösung unter Früchten. Und nun erlaube, daß gleich einer Magd Ich wieder füge was der Zufall trennte. O wüßtest du was mir bei diesem Wort Für Hoffnungen durch meine Seele stürmten! Ich war ein Tor! Dein Auftrag nun erfüllt, Leg ich mein Werk zu deinen Füßen nieder Und kann nun scheiden ohne Schuld und Fehl.

In der That war sie auch vollkommen leer, und nur ein Paar Fruchtbündel Bananen oder Pisang, ein Dutzend Cocosnüsse und ein Paar Körbe mit Reis und anderen Früchten lagen im Vordertheil derselben. Ein weiteres Anhalten war deshalb nicht nöthig und das Fahrzeug trieb langsam vorbei. »Nun, kann der faule Bursche da hinten nicht aufsitzen, wenn er die Steuer passirtrief der Liplap mürrisch.

Die gemeinste Art der in Ostabessinien, namentlich um Massaua vorkommenden Fledermäuse ist der kleine von Rüppell entdeckte Nyctinomus pumilus. Der große Pteropus schoensis zeigt sich auch am Tage und lebt von den Früchten der Feigen und Bananen.

Nachher freilich hat er alleweil Besserung gelobet und ward mit frischer Liebe an unser Herz geschlossen, aber fruchten tat es nichts, der Lügengeist war nicht zu bannen, immer tiefer versank er in dieses abscheuliche Laster. Ist viel Gerede gewesen von seinem keuschen Sinn und seiner Innocence in allem Dahergehörigen.

Man nährte sich ohne Bedenken von Früchten, Wild und von der Milch der Haustiere, aber religiöse Skrupel machten es dem einzelnen unmöglich, ein Haustier für seinen eigenen Gebrauch zu töten.

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