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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es schien, als fühle er die Nähe Dschaffars. »Jüngling!« hub der Greis nun an »pflücke dir nach Belieben eine von diesen Früchten, doch wisse: pflückst du und ißt du die weiße dann wirst du klüger werden als alle Menschen; pflückst du und ißt du die rote dann wirst du so reich wie der Jude Rothschild; pflückst du und ißt du aber die gelbe dann wirst du allen alten Weibern gefallen.
Die schöne Pirijaopalme mit Früchten wie Pfirsiche, und eine neue Art *Bache* oder Mauritia mit stachlichtem Stamm ragen hoch über den kleineren Bäumen, deren Wachsthum, wie es scheint, durch das lange Stehen unter Wasser niedergehalten wird. Diese Mauritia aculeata heißt bei den Indianern Juria oder Cauvaja.
Mitten im Wald, an den Ufern des Rio Erdeño, findet man, wie am Südabhang des Cocollar, Melonenbäume und Orangenbäume mit großen süßen Früchten wild wachsend.
Simiae magnatum deliciae. Sie leben von solchen wilden Früchten, wie sie die Bäume und Wälder darbieten und wohnen zur Nachtzeit auf den Bäumen«.
Und nicht nur die Gestalt, nein, auch der ganze Garten mit allen Blumen und Früchten und dem Sonnenschein verbleicht und verschwindet, und wo er gestanden hat, ist nichts andres mehr als der öde, wilde Wald. In Närke Die Ysätter-Kajsa In Närke gab es in früheren Zeiten etwas, was es anderswo gar nicht gab, nämlich eine Hexe, die die Ysätter-Kajsa hieß.
»Früchte? hinaus damit, wir haben jetzt keine Zeit uns mit Früchten abzugeben – so – Alles hinaus – hier an die Seite damit, was in Körben ist, können wir nachher wieder hineinwerfen, und hallo hier – einmal eine Parthie von den Insulanern her, die können uns mit helfen, wenn sie uns wieder los werden wollen.«
Ein altes Wiegenlied macht dich sehr bang. Am Wegrand fromm ein Weib ihr Kindlein stillt. Traumwandelnd hörst du wie ihr Bronnen quillt. Aus Apfelzweigen fällt ein Weiheklang. Und Brot und Wein sind süß von harten Mühn. Nach Früchten tastet silbern deine Hand. Die tote Rahel geht durchs Ackerland. Mit friedlicher Gebärde winkt das Grün.
Ja, ja, so geht es in der Welt zu!“ dachte der Tannenbaum und hielt es für Wahrheit, weil der Erzähler ein so netter Mann war. „Ja, ja, wer kann wissen, vielleicht falle ich auch die Treppe hinab und bekomme eine Prinzessin!“ Und er freute sich darauf, den nächsten Tag wieder mit Lichtern und Spielzeug, mit Gold und Früchten bekleidet zu werden.
Dort aber, wo durch einen Riß des Berges jener einzelne Sonnenblick hereindrang, standen, wie ein schönes Wunder, zwei einzelne Orangenbäume mitten auf der Wiese, zwar spärlich mit Früchten behangen, doch in voller Frische. Der Bruder ist nicht zu Haus, Teresa, sagte der Deutsche.
Februar. 1800. Lieber Bruder, Was Du mir in Deinem leztern Briefe über die Aufführung unsers verstorbenen Bruders meldest, will ich vor der Hand auf sich beruhen lassen. Daß, in Absicht der Hanthirung, und meiner Forderungen, alles von allen Seiten verworren genug ist, ersehe ich gar deutlich: was aber meine Anwesenheit in Rammenau dabei fruchten könne, nicht.
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