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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Der Einzelne, die Lust des Genusses seiner Einzelnheit suchend, findet sie in der Familie, und die Notwendigkeit, worin die Lust vergeht, ist sein eignes Selbstbewußtsein als Bürgers seines Volks; oder es ist dieses, das Gesetz des Herzens als das Gesetz aller Herzen, das Bewußtsein des Selbsts als die anerkannte allgemeine Ordnung zu wissen; es ist die Tugend, welche der Früchte ihrer Aufopferung genießt; sie bringt zustande, worauf sie geht, nämlich das Wesen zur wirklichen Gegenwart herauszuheben, und ihr Genuß ist dies allgemeine Leben.
Ich möchte dieses Buch wohl gern zusammenschürzen, Daß es den andern wäre gleichgeschnürt. Allein, wie willst du Wort und Blatt verkürzen, Wenn Liebeswahnsinn dich ins Weite führt? An vollen Büschelzweigen An vollen Büschelzweigen, Geliebte, sieh nur hin! Laß dir die Früchte zeigen, Umschalet stachlich grün.
Die Geschlechter werden sich dabei die ihrer Natur besonders zusagenden Thätigkeiten ganz von selbst auswählen. So wird in der Konditorei das Anmachen des Teigs hauptsächlich Männerarbeit sein, die Frauen werden sich mit der Herrichtung der Früchte und Materialien beschäftigen, die Kinder werden bei dem Formen, dem Auslesen und Einlegen in Anspruch genommen sein.
Die Wege der Menschen sind um mich her, Hinauf zu den Bergen und nieder zum Meer: Sie tragen die Ware, die ihnen gefällt, Unwissend, daß jede mein Leben enthält. Sie bringen in Schwingen aus Binsen und Gras Die Früchte, von denen ich lange nicht aß: Die Feige erkenn ich, nun spür ich den Ort, Doch lebte der lange vergessene fort!
Ich komme mir vor wie der böse Geist, den der Kapuziner in einen Sack beschwur. Ich arbeite mich ab und fruchte mir nichts. Die Meineidigen! Götz. Was für Nachrichten, Elisabeth, von meinen lieben Getreuen? Elisabeth. Nichts Gewisses. Einige sind erstochen, einige liegen im Turn. Es konnte oder wollte niemand mir sie näher bezeichnen. Götz. Ist das Belohnung der Treue? des kindlichen Gehorsams?
»Mein schönes Atiu,« seufzte sie da leise vor sich hin »Du lieber, lieber Platz an dem freundlichen Strand Deine Palmen so grün, Deine Früchte so süß Atiu.
Martha: Von heute an will ich Goethe lieben um seiner »Iphigenie« willen. Herr Meister: Das thue nur, meine Tochter, Du thust recht. Aber Mama, wir bedürfen nun auch des Materiellen. Wo sind die schönen Früchte, die uns die Herren Parks so freundlich gesandt haben? Frau Meister: Martha wird so gut sein, sie uns zu reichen. Herr Meister: Aber, Herr Otto, wie geht es Ihrem Herrn Bruder, dem Doktor?
Ja,« fuhr er tief aufseufzend fort, »der hat's gut, und Unsereiner zieht nun so in der Welt umher, sieht die verbotenen Früchte an den Bäumen hangen, wischt sich resignirt den Mund und wandert eben weiter.« »Ob denn das wirklich Deutsche sind?« sagte sein Freund. »Was denn sonst? Doch wahrhaftig keine Portugiesen!«
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