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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Das war Amerika, der feste Grund den sie unter den Sohlen fühlten das endlich erreichte Land ihrer Sehnsucht, für das sie gedarbt und gespart daheim, und die hellblitzende Sonne schien ihnen freundlich zuzuwinken im neuen Vaterland der wolkenleere reine Himmel ein frohes Omen zu sein, all ihrer Hoffnungen und Träume.
Hoch am Himmel zogen weiße Wolken im tiefen Blau, sie sahen still und glücklich aus, wie gute Gedanken Gottes. Und heiß und unwiderstehlich überfiel die kleine Biene die Sehnsucht nach dem satten Schattengrund der Waldwiesen und nach den besonnten Hängen jenseits des großen Sees, dort mußte längst ein frohes Leben begonnen haben.
Ein frohes Gefühl von Glück und Stolz durchzuckte sie. War sie auch keine frische, im Morgentau glitzernde Blume, so ersetzte den fehlenden Schmelz und das Farbenprangen die sichtbar gewordene Form und ein Parfüm, das erst die Dämmerung entwickelt. Sie fühlte, daß sie noch anziehen, noch bezaubern konnte; und hätte sie selbst nicht lieben können sollen? Sie hatte ja noch nie geliebt.
Ich würde auf jeden Fall für unsere Eltern etwas gethan, gesorgt haben, ihnen ein bequemeres, freudenvolleres Alter zu verschaffen besonders unserm guten Vater, der in seinem mühevollen Leben ein frohes Alter gar wohl verdient hätte. An diesen gieb zurük, wenn Dir Dein Plan gelingt; ich will unsern Eltern in Dir noch einen Sohn geben, der für sie thue, was =ich= vor der Hand nicht thun kann.
Der Lenz erwacht, auf den erwärmten Triften Schießt frohes Leben jugendlich hervor, Die Staude würzt die Luft mit Nektardüften, Den Himmel füllt ein muntrer Sängerchor. Und jung und alt ergeht sich in den Lüften Und freuet sich und schwelgt mit Aug und Ohr. Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, Und keine bleibt von allen, welche kamen. Amalia
Kallem erschrak über ihr Erkältetsein und ihr schlechtes Aussehen; ihr Wiedersehen war kein frohes Wiederfinden, sondern eine besorgte Untersuchung ihrer Brust und ein bißchen mattes Erzählen; sie war müde und verlangte ins Bett. Kallem fragte, ob Karl geschrieben habe; hierher sei kein Brief von ihm gekommen. Nein, sie habe auch keinen erhalten. Ob sie denn nicht geschrieben habe? Nein.
Berauschte Spieler stürzten auf mein Wohl die goldnen Becher aus, und übermütge Freude schwang die riesgen Flügel. Nun ist es stumm und still geworden. Der Morgen hat schon lang sein frohes Lied gesungen, und jene Pforte ist noch immer fest verschlossen. Oder blickst du nur in diesem Augenblick so ernst, weil dein Begründer so dich wieder grüßt?
Es muß dies eine von jenen Tagesfrühen gewesen sein, wie es solche im Juli giebt, neue, ausgeruhte Stunden, in denen überall etwas frohes Unüberlegtes geschieht.
Stolz erhebt er das Haupt; denn gezwungen hat er bis heute die Wogen des großen Stromes, die zu ihm kommen und dann ihren Weg verlassen und gehen, wie er ihnen vorschreibt. Alles hält er in respektvoller Ferne und wehe dem Boote, das ihm übermütig zu nahe kommt! Frohes Lachen und melodisches Singen tönet herab vom Deck des Dampfers.
Immer mehr nahte er dem erstaunten Heere und rief zugleich: »Vlaenderen den Leeuw! Vlaenderen den Leeuw! Hier sind die Genter!« Man erkannte den alten Krieger: ein frohes Jauchzen antwortete seinem Ruf, und sein Name erscholl aus aller Mund: »Hoch Gent! Heil Herrn Johann Borluut! Willkommen, gute Brüder!«
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