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Aktualisiert: 13. September 2025
Hehe, du aber a und der Voda a. Hehe. Da schauts dazu mir bleibt koan Zeit, und dö Kloan verreißen so viel, daß ich froh sein muß, sie verrichten ihner Sach! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 13. Szene Dreizehnte Szene Vorige, ohne die Bäuerin. Kleine Pause, während welcher alle drei sich das Strickzeug zurechtrichten und zu stricken beginnen. Natzl.
Und nun sinkt sie mit den Worten Froh in Rosarosens Arme: "Laß, o Schwester, deinen Odem Mich von deinen Lippen fangen!" "Sei willkommen, Todessonne!" Spricht die Kranke liebesstammelnd, "Mir ins Herz mit Siegeswonne Fallen deiner Augen Strahlen! Aber, was du mir versprochen, Singe mir ein Lied zur Harfe, Daß die Seele vor dem Tode Auf dem Klang vorüber wandle!"
»Ih nun, er hat eine neue Erfindung gemacht er hat fliegen wollen, und das ist noch nicht recht gegangen.« »Fliegen wollen, Gott der Gerechte, ich bin froh daß ich 'nen Karren habe auf dem ich fahren kann fliegen, und da ist er von oben heruntergestürzt?«
Je weiter hinunter er gelangte, je mehr plagte ihn die übermäßige Hitze, und oft sagte er zu sich: "O wie will ich froh sein, heute abend wieder zu meiner Hütte hinauf in die kühle Luft zu kommen, hier unten ist's wie in einem Backofen." Jetzt war er unten angelangt, gerade als das Schiff herankam, das die Käse mitnehmen sollte.
Wie es sich aber auch verhalten mochte, der Junge war über jede weitere Stunde, die zwischen ihm und dem Wiedersehen mit seinen Eltern lag, von Herzen froh.
»Ja wohl!« antwortete der Fischer. »Ich habe heute viele Fische gefangen.« »Haben Sie große Fische gefangen?« »Ja!« antwortete der Fischer, »ich habe einige große und einige kleine Fische gefangen!« »Ich bin froh, daß Sie so viele Fische gefangen haben,« sagte der Riese. »Ich habe keine Fische gefangen. Ich bin kein guter Fischer, aber ich bin ein sehr guter Schachspieler.
Als dieses meine Frau Mutter hörte, Ei sapperment! wie war sie froh, daß ich so unvermutet war auf die Welt gekommen, daß sie ganz nichts davon gewußt hatte.
Sie war sehr überrascht und schien des Ankömmlings nicht eben froh zu sein; bedrückten Herzens schlich er hinter ihr die vier Stockwerke empor, und seine scherzhafte Anspielung über die Nähe des Himmels hier oben beantwortete sie mit einem Seufzer über das harte Leben.
Erzählt ich dir dein Werk des heutgen Tages, Du glaubtest nicht dein Tun; doch will ich's melden, Wo Senatoren Trän' und Lächeln mischen, Wo die Patrizier horchen und erbeben, Zuletzt bewundern; wo sich Fraun entsetzen Und, froh erschreckt, mehr hören; wo der plumpe Tribun, der, dem Plebejer gleich, dich haßt, Ausruft, dem eignen Groll zum Trotz: "Dank, Götter, Daß unserm Rom ihr solche Helden schenktet!"
Auch jetzt noch bin ich traurig und froh, wenn ich an sie zurückdenke. Erinnerungen sind immer quälend, gleichviel ob es traurige oder frohe sind. Wenigstens ist es bei mir so freilich liegt in dieser Qual zugleich auch eine gewisse Süße.
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