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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Aber daheim waren Vater und Mutter so froh, daß ich eine Stelle in einem so angesehenen Hause hatte, daß ich es nicht übers Herz brachte, ihnen zu sagen, ich hielte es nicht aus, bei euch zu bleiben. Sobald ich in den Wald hinaufkam, war auch alle Angst und Qual rein verschwunden. Und es schien mir, als ob das Ganze nur eine Einbildung gewesen wäre. Und dann war es so schwer mit dem Kind.

Sie vermißte ihn natürlich, und ich sollte sie besuchen; aber sie war keineswegs ängstlich, ihn von sich zu lassen, sondern machte nur den Herzbändel etwas länger, der nie zerreißen konnte. Ich war froh, ihn von dem allem reden zu hören und sagte selber nicht viel. Denn wovon hätte ich reden sollen? Ich hatte genug zu denken.

Wie ein verirrtes Kind kam ich mir vor, das nicht weiß woher und wohin. Nun bin ich froh, furchtbar froh! Aber wo sind Ihre Elternplötzlich fiel es ihr ein, daß dieselben nicht anwesend waren. »Bitte, führen Sie mich zu ihnen

Unter diesen Umständen war andern Tags an einen regelrechten Marsch nicht zu denken, sondern mit Tagesanbruch gingen wir in die Wohnung des italienischen Consuls, froh ein Unterkommen gefunden zu haben, um unsere Schäden wieder ausbessern zu können.

Desto mehr haben sie von der mohammedanischen Geistlichkeit zu leiden; oft dringt ein Thaleb oder auch ein Scherif in ein jüdisches Haus, bemächtigt sich des ganzen Schnapsvorrathes, um sich wie eine Bestie damit vollzusaufen; der arme Jude kann in dem Falle noch froh sein, wenn er ohne Prügel dabei wegkommt.

In den alten Kriegszeiten waren die Menschen nur zu froh, wenn sie sich in ein so großes, starkes Haus einschließen konnten, wie jemand jetzt im eisigkalten Winter froh ist, wenn er in seinen Pelz hineinkriechen kann.

quecksilber (allein). Ah, jetzt ist mir wieder leicht. Es geht halt nichts über die Hoffnung. Jetzt bin ich so froh, daß ich alle Menschen könnt

Seine Frau nähte schon eine halbe Stunde, ohne gestört zu werden, worauf sie endlich verwundert hinein zu ihrem Mann ging. Der saß in seinem Lehnsessel wie vorher und sah geradeaus, sonderbar friedlich, so daß auch Frau Leisegang froh lächelte, weil es so schön still in der Stube war. Aber plötzlich stieß sie einen sich überschlagenden Kehlton aus. Herr Leisegang war tot.

Es brannte etwas in mir und riß mich mit sich fort, und ich entsinne mich noch einer stürmischen Februarnacht, in der es mich dergestalt überwältigte, daß ich in meine Kissen hineinschluchzte, wie ein unglücklicher Verliebter, bis ich daran müde wurde und einschlief. Aber am Morgen war alles anders. Da konnte ich froh sein, daß sie nichts von dem allem wußte.

Die plötzliche Glückseligkeit der beiden jungen Personen, die sich beim unverhofften Wiedersehen auf ihren Gesichtern zeigte, die Gleichartigkeit derselben und das eigentümliche kindliche Lächeln, das sie begleitete, gingen so über alle Vorstellung und Erwartung selbst der Mutter Meyenthal, daß von Kunst und Durchspielen einer Rolle bei ihr keine Rede mehr sein konnte und sie nur froh war, so ruhig und besonnen als möglich den Dingen zuzusehen.

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