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Aktualisiert: 13. September 2025
Der Alte war sehr froh über mein Erscheinen; er liebte mich sehr, vielleicht gar nicht so viel weniger als seinen Petinka. »Ja, eben, sehen Sie, ich kaufe da eben Büchelchen, Warwara Alexejewna,« antwortete er, »für Petinka kaufe ich ein paar Büchelchen. Sein Geburtstag ist bald und er liebt doch am meisten Bücher, und da kaufe ich sie denn eben für ihn
Da glitt der Tod ins Haus, froh wie ein entthronter König, der in seinem Greisenalter seine Krone zurückerhält, froh wie ein Kind, das zum Spielen gerufen wird. Am nächsten Tage setzte Frau Uggla sich an das Krankenbett ihres Sohnes und sprach mit ihm über die Seligkeit der befreiten Geister und über ihr herrliches Leben. »Sie arbeiten«, sagte sie, »sie wirken.
Als sie getrunken, sagte sie: »Es wird vorübergehen, liebe Geheimrätin, aber ich möchte mich doch einen Augenblick zurückziehen ... Wenn Sie mir Afra schicken könnten.« Und nun erhob sie sich und trat in den Salon zurück, wo sie sichtlich froh war, einen Halt gewonnen und sich an dem Palisanderflügel entlangfühlen zu können.
Das war eine bitterböse Situation. Doch sie wendete sich bald zum Besseren. Mit dem Friedensschluß begann die Prosperitätsepoche, die bis zum Jahre 1874 währte. Die Bestellungen kamen jetzt ungerufen ins Haus, die Kunden waren froh, wenn sie bedient wurden.
Aber ehe das geschieht, kann noch viel Wasser ins Meer fließen, und kurz und gut, sie sollte dich zum Sohn haben anstatt meiner, wenigstens so viel ich von dir kenne.« Das sagte Olbrich aber nur, weil er einen Mangel von mir für eine Tugend hielt und weil er der starken Kräfte, die ihn selber umtrieben, nicht ganz froh werden konnte.
Sie traten herzu, den Block zu besehen, Und sie fanden darin noch Haut und Haare vom Kopfe Und von den Füßen und lachten darob und riefen: Du kommst uns Sicher wieder, behalten wir doch die Ohren zum Pfande! So verhöhnten sie ihn noch über den Schaden, doch war er Froh, daß er nur dem übel entging.
»René hat recht,« unterstützte die Bitte sein Weib, »geh nicht wieder nach Papetee deine Mutter ist todt und dein Vater weit auf den Inseln zu Leewärts drüben; meide die Stadt, die Dir nur Unheil bringt und Fluch und Leid, und bleibe bei mir. Es wird Dich nicht gereuen und Du wirst wieder froh und glücklich werden unter uns.« »Und die Mi-to-na-res?« sagte das Mädchen leise.
»Welch ein liebes freundliches Gesicht die junge Frau hat« sagte Anna, die den Gruß herzlich erwiedert hatte und ihnen nachschaute »ein so zartes Wesen und hat die ganze Reise im Zwischendeck ausdauern müssen ich habe sie oft bewundert; und sie war immer froh und heiter.« »Ich wäre gestorben«; seufzte Fräulein von Seebald.
Wenn er im Dorf war, lief ich zu Hause herum und dachte, jetzt kriegt er da draußen vielleicht einen Brief, und darin steht von denen, die schon vorher angelangt sind! Wenn er nach Hause kam, forschte ich schon von weitem in seinem Gesicht, und Herrgott, wie war ich froh, wenn er lächelte, weil er ja dann nichts bekommen hatte!
Da drangen gleich zu meinem Ohr Die Worte aus dem Ring hervor: "Der Siegelring von Salomo Macht alle Menschen reich und froh, Wer an dem Finger um mich kehrt, Dem ist ein jeder Wunsch gewährt!" Da dankt ich Gott still im Gebet, Bis laut Alektryo gekräht, Und wünscht': "wär ich dem Land heraus, Mit Hahn und Ring bei mir zu Haus!"
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