Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. September 2025


In diesem Augenblick gab es unter den Fischen eine große Unruhe und das Wasser wurde aufgerührt, flugs schloß die Auster ihre Schalen und dachte: »Ach, die armen Fische! Jedenfalls ist da wieder ein Netz oder eine Angel. Ich bin nur froh, daß ich in meiner Schale sicher bin! Ja, ja, man muß stets vorsichtig sein

Niemand wurde der Weissagung froh; nur ich selbst, ich war zufrieden, weil sie mir versprach, daß ich viel mit Büchern und Schreiben zu tun haben würde. Nach etwas anderm fragte ich damals nicht.

Er aber lebte froh in den Tag hinein und ahnte wohl kaum, was seine Frau heimlich so tief bedrückte.

Aber auch sie verstand mich nicht. Sie fühlte nur; sie ahnte. Und sie wünschte von ganzem Herzen, daß Alles so werden möchte, wie ich es mir ersehnte. Und als sie sah, wie fest und unerschütterlich ich an meine Zukunft glaubte, da glaubte auch sie und war so froh, wie eine Mutter sein kann, deren Kind noch so glücklich ist, sich auf Gott, auf die Menschheit und auf sich selbst verlassen zu dürfen.

Niemals kroch ich im Leben vor Mächtigen; und log ich je, so log ich aus Liebe. Desshalb bin ich froh auch im Winter-Bette. Ein geringes Bett wärmt mich mehr als ein reiches, denn ich bin eifersüchtig auf meine Armuth. Und im Winter ist sie mir am treuesten. Mit einer Bosheit beginne ich jeden Tag, ich spotte des Winters mit einem kalten Bade: darob brummt mein gestrenger Hausfreund.

Als er nun Jochen kommen sah, ward er froh und bat den Burschen freundlich: Lieber Sohn bedenke, daß du auch einmal alt und schwach werden kannst, und hilf mir diesen Korb hier auf den Rücken.

Was sie zu Britta sagte, konnte niemand verstehen; aber man sah Britta nachher an, daß es gerade das gewesen war, was sie gebraucht hatte, um den ganzen Tag froh und glücklich zu sein. Sie hatten »Hochzeitsversucher« mitgebracht, die jetzt aufgedeckt wurden, denn Maja Lisa mußte auch das Hochzeitsessen versuchen.

O, eile uns zu Hilfe, daß wir nicht unter dem Drucke der Leiden erliegen, befreie uns von allem Bösen, und laß uns nicht unerhört von deinem Angesichte gehen, sondern laß dein Antlitz uns in Gnade leuchten, auf daß ich und wir alle uns deiner Hilfe freuen und durch deine Rettung froh werden mögen. Amen!

Lange habe ich an seinem Grabe gekniet und leise Zwiesprache mit ihm gehalten. Er hat mich gehört und verstanden. Mir war ganz anders zu Sinn, so froh, so voller Zuversicht ging ich auf den Weg. Er wird mir beistehen, sein Geist wird um mich sein. Wir haben nicht viel Passagiere, ich bin also nicht sehr beschäftigt.

Na, ich bin nur froh, dass ich die Rechnung nicht zu bezahlen brauche.“ Der junge Mann griff nach seinem Hut und Paletot, einem eleganten Paletot mit Sammetaufschlag und hellem Futter. Er hing ihn immer so, dass man das Futter sah. „Ich gehe jetzt, Frau Matzke. Adieu auch. Ich werde erwartet.“ Sie sagte nichts.

Wort des Tages

falscher

Andere suchen