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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ein junger Mann von großen Hoffnungen ein Sproß eines jener historischen Geschlechter, deren Namen immer, selbst den Gesetzen zum Trotz, eng mit dem Ruhme Frankreichs verknüpft sein werden, befand sich auf dem Ball bei Madame Firmiani. Diese Dame hatte ihm Empfehlungsbriefe an einige ihrer Freundinnen in Neapel mitgegeben.

Vor der Türe hielten vier mäßig elegante, aber mit guten Pferden bespannte Schlitten. In dem ersten saßen Gerbers, in dem zweiten der Referendar und Andres. Flora, die mit verdrossener Miene neben ihrem Manne saß, hatte verweinte Augen und begrüßte in kläglichem Tone die Freundinnen.

Nun, Sie vernahmen ja schon sein Lob aus meines Enkels Brief. Wir werden gleich sehen, was sich zur Mittheilung eignet. Die Reichsgräfin öffnete den Brief und las abwechselnd bald leise für sich, bald laut, den Inhalt ihren Freundinnen vor.

Ja, die Wittenberger Freundinnen des Hauses, Bugenhagens und Dr. A. Schurfs Frauen, warteten im schwarzen Kloster ihr Wochenbett oder ihre Krankheit ab . Aber auch fürstliche Gäste suchten das gastliche Haus der Luther'schen Eheleute auf.

Weil unerfüllt ein Wunsch, ich weiß nicht welcher, Dir im geheimen Herzen blieb, den Seegen, Gleich einem übellaunigen Kind, hinweg, Der deines Volks Gebete krönte, werfen? Ha, sieh! Verwünscht das Loos mir dieses Tages! Wie mit dem Schicksal heut, dem tückischen, Sich meiner Seele liebste Freundinnen Verbünden, mir zu schaden, mich zu kränken!

»Oh, dies, daß es sechs außer Ihnen waren, daß Sie nicht in diese Zahl eingeschlossen waren, sondern daß Sie gleichsam als Königin daraus hervortraten ... Sie waren ausgezeichnet vor Ihren sechs Freundinnen. Eine kleine goldene Krone, ganz unscheinbar, aber bedeutungsvoll, saß in Ihrem Haar und blinkte ...« »Nein, Unsinn, nichts von einer Krone ...« »Doch, sie blinkte heimlich.

Na, Mutter und sie waren zusammen in Pension in der französischen Schweiz, und da waren sie Freundinnen, und nachher, wie Mutter heiratete, ist sie Rudolfs Patin geworden. Und nun hat ihr Mutter geschrieben, sie möge doch einmal kommen, weil Rudolf konfirmiert wird. Ich glaube, sie hatten sich schon lange nicht mehr geschrieben.

Ich hörte Lachen, blickte mich um und sah die beiden Freundinnen im Sonnenlicht daherschlendern. Sie waren beide in Weiß und hatten gelbe, großkrempige Strohhüte auf. »Guten Morgen, Herr Malerrief Leonore lachend. »Schon so früh bei der Arbeit?« »Ja, aber es fleckt nicht«, erwiderte ich, »ich bin unzufrieden

Indeß erwacht die Unglückseelige, Man führt sie röchelnd, mit zerrißner Brust Das Haar verstöhrt vom Scheitel niederflatternd, Den hintern Reih'n zu, wo sie sich erholt; Doch er, der unbegriff'ne Doloper Ein Gott hat, in der erzgekeilten Brust, Das Herz in Liebe plötzlich ihm geschmelzt Er ruft: verweilet, meine Freundinnen! Achilles grüßt mit ew'gem Frieden euch!

Wir sprachen nicht über Neptunismus und Plutonismus, aber wir sprachen auch nicht über Platonismus; denn was den letztern anbetraf, so unterhielten wir uns eine geraume Zeit darüber: wer von unseren damaligen Bekannten und Bekanntinnen, Freunden und Freundinnen geheiratet habe, und wer nicht.

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